Ergebnisse zum Suchbegriff „Foto Treffen“

Artikel

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23. Juli 2024

Verbandspolitik

„Siebenbürgen Haus“ in München: Dieter Stefani öffnet es schon zu Lebzeiten für vielfache Nutzung

Dieter Stefani hat sein Wohneigentum in München-Hadern „Siebenbürgen Haus“ getauft und setzt damit ein sichtbares Zeichen, dass es schon zu Lebzeiten von den Siebenbürger Sachsen genutzt wird. 2023 hatte der Kronstädter die nötigen Schritte eingeleitet, dass sein Haus nach seinem Ableben dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland gehört (wir berichteten in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 15 vom 25. September 2023, Seite 3, siehe auch SbZ Online vom 25. September 2023). mehr...

18. Juli 2024

Verschiedenes

Musikantentreffen in Roßtal bei Nürnberg

Musikanten verschiedener Musikgruppen aus Siebenbürgen trafen sich am 8. Juni im Gasthof Kapellenhof bei Familie Lienerth in Roßtal zum gemeinsamen Musizieren. mehr...

11. Juli 2024

HOG-Nachrichten

Denndorf beim Heimattag in Dinkelsbühl

Liebe Denndorfer, liebe Freunde unserer Gemeinde, Pfingsten liegt schon eine Weile zurück. Gleichwohl wollen wir den Heimattag nochmals aufleben lassen. Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland veranstaltete den 74. Heimattag unter dem Motto „75 Jahre Gemeinschaft – Mach mit!“. So machten sich auch heuer an Pfingsten zahlreiche Trachtengänger auf den Weg, um diesem Fest einen würdigen Rahmen zu verleihen. Nicht wenige stellten beim Anprobieren der Tracht überraschend fest, dass sich ihre Kleidergröße entscheidend verändert hat, so dass manch engere Naht geweitet werden musste. Maßgeschneidert aufgefrischt, schlängelten sich bei herrlichem Frühlingswetter über 100 Trachtengruppen durch die Gassen der historischen Altstadt. Tausende begeisterte Zuschauer begrüßten die Teilnehmer mit großem Beifall und freudigen Zurufen. Es fühlte sich gut an, so vielen fröhlichen Gesichtern zu begegnen.
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8. Juli 2024

Kulturspiegel

Von der Securitate drangsaliert und in den Tod getrieben: Zum 125. Geburtstag von Erwin Wittstock

Heute hierzulande eher vergessen und verdrängt, gilt Erwin Wittstock (1899-1962), an dessen 125. Geburtstag am 25. Februar l. J. diese Zeilen erinnern möchten, bei einer literarisch informierten Leserschaft immer noch als der bedeutendste siebenbürgisch-deutsche Erzähler. Sein Name stand und steht für verlässliche und entwickelte Schreibkunst, seine Novellen („Die Verfolgung“, „Der Viehmarkt von Wängersthuel“, „Miesken und Riesken“, „Der Sohn des Kutschers“ u.a.) und Romane („Bruder, nimm die Brüder mit“, „Das Jüngste Gericht in Altbirk“, „Januar ’45 oder Die höhere Pflicht“) sind Zeugnisse sensibler und intensiver Erinnerungskraft. Kein anderer sächsischer Autor hat siebenbürgisches Leben so anschaulich und unterhaltsam, so spannend und überzeugend in seinen Werken zu spiegeln vermocht wie Erwin Wittstock. Zu Recht erblickte sein vormals nicht geringer, heute jedoch arg geschrumpfter Leserkreis in ihm den wehmütigen, aber unsentimentalen Chronisten seiner geschichtlichen und existentiellen Erfahrungen. mehr...

8. Juli 2024

HOG-Nachrichten

Meeburger Seniorentreffen

Am 24. Mai trafen sich die Meeburger ehemaligen Schulkamerad/innen und Meeburger Freunde auf dem sogenannten „Seniorentreffen“ in bewundernswerter Natur bei Weilheim/Teck am Rande der Schwäbischen Alb. mehr...

2. Juli 2024

Kulturspiegel

Werke von Sieglinde Bottesch und Heinz Acker beim Sachsentreffen in Hermannstadt

Unter den mehr als 80 Kulturveranstaltungen, die für das Große Sachsentreffen vom 2.-4. August 2024 in Hermannstadt geplant sind, nehmen zwei Veranstaltungen einen besonderen Stellenwert ein: Sie richten ihren Fokus in die Vergangenheit, machen nachdenklich und mahnen, denn sie befassen sich mit den Hexenverfolgungen in Siebenbürgen. mehr...

28. Juni 2024

HOG-Nachrichten

HOG Großscheuern trauert um Lukas Groß

Am 12. Mai verstarb nach kurzer Krankheit und zweitägigem Krankenhausaufenthalt unser Landsmann Lukas Groß. Mit ihm verliert die HOG Großscheuern eines ihrer aktivsten Mitglieder. Der Verstorbene hat fast seine ganze Freizeit der Tätigkeit im Verein gewidmet und durch sein langjähriges, vielseitiges Handeln das Vereinsleben geprägt. mehr...

26. Juni 2024

Verbandspolitik

Zukunft in lebendiger Gemeinschaft: Zum 75. Geburtstag des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland

Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. feiert heute seinen 75. Geburtstag. „Die Gründung unseres Verbandes am 26. Juni 1949 wurde zu einer Erfolgsgeschichte. Trotz Flucht, Aussiedlung und Heimatverlust ist es uns gelungen, in der neuen Heimat als Siebenbürger Sachsen bestehen zu bleiben und unsere Werte an unsere nachfolgenden Generationen weiterzureichen“, sagte der Bundesvorsitzende Rainer Lehni beim Heimattag am Pfingstsonntag, dem 19. Mai, in Dinkelsbühl (siehe SbZ Online). In dem folgenden Aufsatz, den er dem 75-jährigen Verbandsjubiläum widmet, geht er nun auf das Potential ein, das die Jugend bietet und uns hoffnungsfroh für die Zukunft unseres Verbandes macht. Wie kam es aber dazu? Nachfolgend wagt der Bundesvorsitzende einen kleinen Rückblick und Ausblick zu unserem Verband und beleuchtet seine wichtigsten Tätigkeitsfelder. mehr...

22. Juni 2024

HOG-Nachrichten

Heimattag aus Urweger Sicht

Nach zehn Jahren war es endlich wieder so weit: Eine Urweger Trachtengruppe beteiligte sich am Heimattag in Dinkelsbühl. Das haben wir Tanja Wolf zu verdanken, die sich dafür eingesetzt hat, dass Urwegen ein drittes Mal Teil des Sonntagsumzugs war. Viele fühlten sich durch ihren Aufruf bei unserem Treffen im März eingeladen mitzumachen.
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19. Juni 2024

Kulturspiegel

Von den Zeitereignissen zurechtgeformt: Interview mit Joachim Wittstock, dem „Heimweltautor“

Ende April kam das neue Buch „Das erfuhr ich unter Menschen“, eine romanhafte Chronik, von Joachim Wittstock heraus, das er bei den Deutschen Literaturtagen am 29. April in Reschitza vorstellte. Anlass genug, um mit dem 1939 in Hermannstadt geborenen Autor ein Interview zu führen. Joachim Wittstock hat über zwanzig Bücher veröffentlicht, Gedichte, aber vor allem Prosa, außerdem etliche literaturwissenschaftliche Werke. Zudem übersetzte er aus dem Rumänischen und sogar aus dem Siebenbürgisch-Sächsischen und gab die Schriften seines Vaters, des bekannten Romanciers Erwin Wittstock, heraus. Vor allem interessierte ihn jedoch „die Übertragung von Seinsumständen und Lebensvorgängen in Sprache“, wie er es selbst formulierte. Das folgende Gespräch führte Edith Ottschofski. mehr...