Hegt wird gesangen
Georg Meyndt
(*1852 Birthälm, †1903 Reichesdorf) war Notär in Reichesdorf. Seine
Mundartgedichte schrieb er aus der Tiefe seiner Seele heraus. Die Vertonungen ließ er sich von Rektor Carl
Reich aufschreiben. Auf Sängerreisen mit der Reichesdorfer Jugend und durch seine beiden Singspiele fanden
die Lieder eine schnelle Verbreitung. Neben Kirchner gehört er zu den Protagonisten des Mundartliedes in
Siebenbürgen.
Lieder
- Än er Gåss (De Bank) [Text, Melodie]
- Brännchen um gräne Rien (Det Brännchen) [Text, Melodie]
- Der Grumpes [Text, Melodie]
- Et sång e schatzij Vijjeltchen [Text, Melodie]
- Et schallt e Klong durch as Gemien (Et giht e Riëd durch as Gemien) (Brokt- odder Schesserlied) [Text, Melodie]
- Gade Morjen [Text, Melodie]
- Motterhärz, ta Äddelstien (Det Motterhärz) [Text, Melodie]
- Sangtijklok [Text, Melodie]
- Wat mååchst ta Gang (Der Fiëldschätz) [Text, Melodie]
- Zwo Risen [Text, Melodie]