SbZ-Archiv - Stichwort »Unglück«

Zur Suchanfrage wurden 242 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 3

    [..] , den . November, besuchte der Minister in Begleitung des Bundesvorsitzenden Penzberg und nahm Fühlung mit den dort siedelnden Siebenbürger Sachsen. das Auto über glatte Steigungen schieben. Der Verunglückte dankte, als er zu Hause angekommen war, herzlich für diesen Beweis praktischer sozialer Hilfe mit den Worten: ,,Jetzt weiß ich, daß es noch Kameraden gibt." Am . November ging die Fahrt nach Nürnberg zu Verhandlungen mit Präsidenten Säbel im Hinblick auf die Unterbrin [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 8

    [..] chließlich der Stimme der Vernunft und kehren um. Wären wir weitergegangen, so hätten wir vielleicht den Gipfel erreicht. Es hätte aber auch anders kommen können. Damals wußten wir noch nicht von dem Unglück, welches unseren Kameraden von Nevado Ulta ( m), der von der Schwäbischen Andenexpedition am . Juli erstmals erstiegen wurde Chugllaraju ( m) Am T, Juli von der Schwäbischen Andenexpedition erstmals erstiegen der Sektion Oberland nur Kilometer weit [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 1

    [..] und für sich nur das gleiche Recht in Anspruch nehmen, das sie auch allen anderen Völker zuerkennen. Der schleswig-holsteinische Ministerpräsi^ dent von H a s s e l erinnerte daran, daß das nationale Unglück Deutschlands in den Septembertagen des Jahres von Berlin ausgegangen sei. Das Unrecht, das Hitler begangen habe, wurde durch das Unrecht kommunistischer Diktatoren wohl nicht beseitigt, aber jedenfalls noch überboten. Nicht Rache, sondern Recht! Berlins Bürgermeister [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 1

    [..] ern sie erleichtert auch sein Einleben in die Volksgemeinschaft. Ich sage bewußt: Einleben. Ich möchte damit klar zum Ausdruck bringen, daß ich keine Assimilierung um jeden Preis wünsche. Es wäre ein Unglück, wenn die Vertriebenen und Flüchtlinge ihre Eigenart vergäßen und einfach in die Rheinländer und Westfalen aufgingen. Aber beide, Einheimische und Vertriebene, können nicht bei dem stehenbleiben, was ist. Aus beiden wird ein Neues heranwachsen. Ich möchte sagen, mit den V [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 2

    [..] möglich besuchte, dann war das Glück vollkommen. Eine unbeschreibliche Weihnachtsfreude war ihm der Besuch seines Urenkels. Wie strahlt doch Glück und Reichtum gerade auf dem dunklen Hintergrund von Unglück und Armut, wie sie uns das Krankenlager beschert! Ich denke daran, wie er mir einmal auf einem Marsch über den zugefrorenen Zeller See bekannte, daß er sein eigenes Leben am besten erkannt sehe in jenem Wort der Carmen Sylva, das sie für einen Friedhof gedichtet hat, auf [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 2

    [..] rrang in den Zwanzigerjahren eine führende Rolle in der deutschen Presse und gehörte zu den Männern, die die Reichspolitik mitbestimmten. wurde er durch Hitler abgesetzt und gemaßregelt. verunglückte er während einer Waffenübung als Reserveoffizier der Reichswehr. Dr. Dr. h. c. Karl Kurt Klein, der zweite Sohn, heute Professor an der Universität Innsbruck, ist mit seinem wissenschaftlichen Werk für jeden Siebenbürger Sachsen ein Begriff. Er war vorher Professor an d [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 2

    [..] keit mit neuer Kraft vorangetragen werden, getreu dem Schlußsatz der ,,Charta der Vertriebenen": »Wir rufen Völker und Menschen auf, die guten Willens sind, Hand anzulegen ans Werk, damit aus Schuld, Unglück, Leid, Armut und Elend für tms alle der Weg in eine bessere Zukunft gefunden witdl" matkirche ,,ihren würdigen Herrn Bischof" hören Wollten. In seiner Festpredigt sagte der Bischof u. a.: Zu ihm seien die Sachsen gekommen mit dem Anliegen: ,,Jetzt haben wir eine Siedlung, [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 3

    [..] , dessen Lösung höchste sittliche Verantwortung und Verpflichtung zu gewaltiger Leistung fordert. Wir rufen Völker und Menschen auf. die guten Willens sind, Hand anzulegen ans Werk, damit aus Schuld, Unglück, Leid, Armut und Elend für uns alle der Weg in eine bessere Zukunft gefunden wird. Dr. Fritx Philippi - Jahre Am . August d. J. feierte Dr. Fritz P h i l i p p i , der Bundesgeschäftsführer unserer Landsmannschaft, im Kreise seiner Familie seinen . Geburtstag. Unte [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 6

    [..] ischen Theiss und Donau spielt. Das ganze Leben einer dörflichen Gemeinde der alten Heimat wird wiedererweckt, ihre Feste und die harte Arbeit der Bauern ziehen vorüber, noch einmal aber auch all das Unglück und Unrecht, das die Menschen dort betroffen hat. Dennoch spricht aus dem Roman die Lebensbejahung, Zuversicht und Heiterkeit. Ein echtes Volksbuch, das nicht zur letzt die Wesensart des Donauschwaben mit ihren besten Eigenschaften dem gespannten Leser nahebringt. Dieter [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 4

    [..] en selbst eindeutig gekennzeichnet hat. Das Armscheinen ist mehr gefürchtet als das Armsein. * Der Mensch hat in seiner Freiheit nur die Eine und Herrliche: er kann sein Glück verdienen, er kann sein Unglück verschulden. Ich habe das Meine getan; Ihr Übrigen tut das Eure! Nicht der Erfolg einer Tat -- die Seelengröße darin, wenn auch unterliegend, ist der Ehrfurcht wert, des Andenkens und der Tränen der Dankbarkeit. Stephan Ludwig Roth [..]