SbZ-Archiv - Stichwort »Unglück«

Zur Suchanfrage wurden 242 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 8

    [..] natürlich keine Ahnung. M. J. Lasset euch in der Ehe diese zwei Engel zu beiden Seiten gehen, die Klugheit zur Rechten und die Liebe zur Linken. Die Liebe wird euch Glück bringen und die Klugheit vor Unglück bewahren. * Pressen, die keine Ministerschatulle unterstützt, denen keine Magnaten unter die Arme greifen, für die der Fanatism keine Opfergelder sammelt -- -- leben nur aus dem Volk und haben nur zu leben fürs Volk. Aus der Nation die Geisteserzeugnisse: -- aus der Natio [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] pfer eines Unfalls werden. Man selber -- ob alt oder jung -- kann noch so genau alle Verkehrsvorschriften beachten, es braucht nur ein rücksichtsloser Rad- oder Autofahrer zu kommen und schon ist das Unglück da. Da die Gefahr eines Verkehrsunglücks also für jedermann sehr akut ist, werden viele unter uns den Gedanken des Bayerischen Roten Kreuzes begrüßen, durch Herausgabe einer Unfallschutzkarte vorbeugend dafür zu sorgen, daß im Falle eines Das Weltflüchtlingsjahr In unsere [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 3

    [..] gkeit, Bedürfnislosigkeit und Bescheidenheit erst echt zu machen und überhaupt erst zu schaffen". Die im Rechtssinn und vom Raum her gesehen heimatlosen Flüchtlinge und Vertriebenen seien trotz ihrem Unglück von der Heimatlosigkeit des Geistes weniger heimgesucht, als viele der Menschen ihrer neuen Umgebung. ,,Wie wäre es anders zu erklären, daß ihre Tagungen von Gottesdiensten eröffnet werden, daß ihre Veröffentlichungen -- Bücher, Zeitungen und Zeitschriften -- der großen M [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] der vereint sind, wird ein schweres menschliches Unrecht gutgemacht sein. Wie Miihlbach zugrunde ging Im Jahre brachen die Türken mit großer Heeresmacht in Siebenbürgen ein und brachten schweres Unglück über den Unterwald und die Stadt Mühlbach. Sie zogen durch das Eiserne Tor im Miereschtal aufwärts, Mord und Brand bezeichneten ihren Weg. So kamen sie vor Mühlbach. Die Stadt war volkreich, aber schwach befestigt. Da lagerten die Türken rings um sie her und begannen sie [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 1

    [..] atten auf diese Weise stellvertretend den Dank für die Hilfe ab, die sie von anderen Völkern und Nationen in den schweren Jahren nach der Vertreibung 'erfahren haben." ,, ... Die Masse hatte Glück im Unglück insoweit, als sie nicht in fremdes Land vertrieben wurden, sondern beim eigenen Volke.Zuflucht fand. Ungezählte Schicksalsgefährten waren aber gezwungen 'auszuwandern,, sind auf fremden Boden, auf fremdes Recht und auf die Gastfreundschaft fremder Völker angewiesen. Wir s [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 3

    [..] roblem ist, dessen Lösung höchste Verantwortung und Verpflichtung zu gewaltiger Leistung fordert. Wir rufen Völker und Menschen auf, die guten Willens sind, Hand anzulegen ans Werk, damit aus Schuld, Unglück, Leid, Armut und Elend für uns alle der Weg in eine bessere Zukunft gefilmten wird. [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 2

    [..] t, das ,,Großdeutsche Reich" über Hitlers Grab hinaus bis ans Ende unserer Tage zu vertreten. SiP schreibt weiter: ,,Vielleicht irrten wir auch, als wir glaubten, die ,,Volksdeutschen" seien zu ihrem Unglück bereits während der Nationalitätenkämpfe, während der alten Donaumonarchie entdeckt worden." Das genannte Blatt spielt dann auf den Großdeutschen Gedanken an, den es in Wien bereits zu Zeiten Bismarcks gegeben habe und bestreitet ironisch, daß Österreich in den Geschehnis [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 3

    [..] rische Gewalttat kann uns nachgesagt werden, mag auch in unserer Volksgruppe menschliches Irren und schicksalhaftes Verhängnis ebenso wie anderswo gewirkt haben. Stolz können wir auch heute, in allem Unglück sagen: ,,Ich bin ein Sachs, ich sag's mit Stolz". Es sind die Schlechtesten nicht, die als Söhne unseres Volkes auf allen Gebieten des Leistungswillens sich hervorgetan haben. Mag es auch unter uns manch schwarzes Schaf geben, im allgemeinem kann doch jeder von uns jederz [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 6

    [..] sheit, Güte und Heiterkeit zu nehmen, die jeden mit dankbarer Bewunderung und Zuneigung erfüllten, der ihm damals begegnete. Mit ihm ist ein Siebenbürger von uns gegangen, dessen Hältung in Glück und Unglück allen, die ihn gekannt haben, ein Vorbild bleiben wird. Landesverband Nordrhein-Westfalen Einladung Zu, der am Sontag, den . Juni , um , Uhr vormittags in der Gaststätte Schlösser in Düseeidorf stattfindenden Ordentlichen Hauptversammlung mit 'folgender T a g e s [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 1

    [..] r fordern Menschlichkeit!Wiil Bukarest allein die Familienzusammenführung verweigern? Wir werden nicht aufhören, die Bukarester Regierung und das Weltgewissen aufzurufen, das Unrecht an Tausenden von unglücklichen Menschen gutzumachen. Mag da kommen, was will: wir werden nicht mehr schweigen, so lange dieser Verrat an Menschenrecht und Menschenwürde noch besteht, so lange diese Schande unserer Gegenwart nicht aufhört. Wir werden nicht rasten und ruhen, so lange die durch den [..]