SbZ-Archiv - Stichwort »Unglück«

Zur Suchanfrage wurden 242 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 1

    [..] ten Neuigkeiten aus Jerusalem hineingezogen wurde. Was war es denn? Eine Untat: Pilatus hatte einige Leute, die ihm gefährlich schienen, umbringen lassen, dazu noch im Tempel selbst. Außerdem war ein Unglück geschehen. Es war ein Turm zusammengestürzt und hatte Bauarbeiter erschlagen. Daß von jenen Erschlagenen in der Bibel steht, und daß man all die Zeit, seit die Bibel gelesen und gelehrt wird, über das Geschick dieser Menschen nachgedacht und nachgegrübelt hat, ist viel [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 3

    [..] ttert: ,,Und das alles haben wir wegen der unreifen Führung und ihrer jugendlichen Hitzköpfigkeit erlitten! Merkt euch das, Ihr Nachkommen!" Sie haben es sich gemerkt. Die gleiche Generation, die das Unglück heraufbeschworen hatte, gab dem Volk in Lukas Hirscher, Hans Fuchs, Honterus, Matthias Ramser und anderen Männer, welche die Einheit des Volkes, der Kirche, des Rechts, die Toleranz in den Beziehungen der Volks- und Glaubensgenossen untereinander und zu den mitwohnenden V [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1967, S. 1

    [..] ssentlich unterstützenden Publikationen und Kräfte abgesehen, obwohl sie sich sogar mit dem Bemühen manifestieren, der Welt zu beweisen, daß die Verbrechen des Hitlerregimes nicht etwa ein einmaliges Unglück und Entgleisen der deutschen Geschichte, sondern im Grunde genommen nur eine besonders deutliche Entlarvung einer abgründig bösen Veranlagung der Deutschen schlechthin und als Feinde des Friedens überhaupt bewiesen hätten. Es würde jedoch den Rahmen dieser Betrachtung spr [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 5

    [..] ere Mitarbeit im Rahmen der Landsmannschaften als Fortsetzung der in Siebenbürgen Jahrhunderte hindurch geleisteten völkischen Arbeiten unserer Frauen. JL Hollersekt Ei war mit meinem Hollersekt kein Unglück ja im Endeffekt. Nur dieser Krach, der war halt arg, denn dieser Hollersekt ist stark. Ich hatte in der Blütezeit mir diesen HoUersekt bereit't. Mit dem Rezept in meiner Hand sich alsbald auch da* Weitere fand. Erst wurde draus ein /einer Saft, voll Duft und Würze und vol [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 6

    [..] nd nicht gekauft Mit Gottes Hilfe selbst gebaut. Kleinblasendorf Kirchenkurator Michael Werner,. No. , » Ach Herr, segne dieses Haus, Die da gehen ein und aus, Laß es stehen auch viel Jahr, Vor Unglück und Feuer bewahr. Grossau Mathias Blam, No. , Der König führet das Schwert, Der Bauer führet den Pflug; Wer diese beiden nicht ehrt, Der ist gewiß nicht klug. Verantwortlich für den Inhalt der Seite ,,Für unsere Frauen": Frau Lore Connerth, () Gundelsheim. Neck [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 3

    [..] mit hinein. In vielen unserer und auch ihrer bisherigen Gesprächsbeiträge zu den brennendsten Schicksalsfragen (z. B. Umsiedlung usw.) ist immer wieder nur die Rede von Einzelnen und ihrem Glück oder Unglück, ohne daß die Gemeinschaft, diese Verbundenheit mit in den Blick kommt und die Fragestellung und die Antworten beeinflußt. Ich zitiere das zusammenfassende Votum eines Teilnehmers einer Berliner Akademie-Tagung: ,,Dos siebenburgische Sachsenvolk ist in vielen Generationen [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 4

    [..] assen und die Durchführung im einzelnen der Loyalität und Fairneß zu überlassen. Und ebenso hat sogar zweimal -- durch Ribbentrop wiederholt -- die fixe Vorstellung von der Dekadenz der Engländer uns Unglück gebracht. Im Alltag lässig oder arrogant, sind die Briten das Härteste vom Harten, wenn es auf Biegen oder Brechen geht. Aber das muß man wissen. Dieses eine Beispiel für viele mag die Bedeutung des Problems erhellen. Von den nach Deutschland zurückströmenden Millionen Ve [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 3

    [..] verlor die Gemeinde durch die rumänische Agrarreform eine Hutweide im Ausmaße von Joch. I m Jahre wurde die Gemeinde zur Stadt eiklärt. Das war für die Gemeinde in völkischer VeZiehung ein Unglück) schön langsam legten die Leute ihre schöne, alte sächsische Vauerntrachi nieder, sie wurden ,,Städter" und ließen auch die alten suchfischen Bräuche auf. Dazu kamen dann auch noch die Mischehen, wurde die Stadt wieder nur Marktflecken. Die Leute sind evangelisch und [..]

  • Beilage LdH: Folge 144 vom Oktober 1965, S. 4

    [..] i nehmen wir wieder auf, was der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland Z vor Vertretern des Qkumenischen Rates der Kirchen in Stuttgart erklärte. Wir bekennen erneut, daß wir an dem schweren Unglück, das über unser Volk und andere Völker gekommen ist, mitschuldig sind. Das Ende des Krieges machte uns frei von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Zugleich war die militärische Kapitulation am . Mai das bisher letzte Datum einer gemeinsamen deutschen Gesc [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 2

    [..] Stimme für alle Schicksalsgefährten, die ihre Heimat verloren haben oder deren friedlich erworbene Seßhaftigkeit gefährdet ist. Zehn von sechzehn Millionen vertriebenen Deutschen hatten das Glück im Unglück, sich nach dem Verlust ihrer Heimat im freien Teil ihres Vaterlandes wieder sammeln zu können. Damit wurde unser Schicksal zur Aufgabe, für die Wiederherstellung der Menschenrechte einzutreten, wo immer sie verletzt oder gefährdet sind. Wir bitten alle, die ungefährdet in [..]