SbZ-Archiv - Stichwort »Rumaenische Sprache«

Zur Suchanfrage wurden 3082 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1970, S. 3

    [..] Jahren bis , dem Jahr des Todes des bedeutenden siebenbürgisch-sächsischen Malers, sollen nun in weiteren Ausstellungen in den anderen Städten Siebenbürgens zu sehen sein. Die Ausstellung im Brukenthal-Museum hat in der deutschen wie der rumänischen Öffentlichkeit starke Aufmerksamkeit gefunden und ist in der deutschen und rumänischen Presse eingehend gewürdigt worden. Die maßgebende rumänische Kultur-Wochenschrift ,,Contemporanul" spricht von einer Retrospektive auf [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1970, S. 8

    [..] tadtschreibers Georgius Kraus verschaffen, wie auch die Beihilfe des Lyceumdirektors Wellmann. Er hätte Gelegenheit, ein wahres Standardwerk aufzustellen. Gewiß würde er zum Schluß nicht versäumen, zu erwähnen, daß rumänische Sprache schon weit vor Ende des vorigen Jahrhunderts auf dem evangelisch-sächsischen Gymnasium unterrichtet wurde, auch vom rumänischen Magistratsbeamten Siandru, dessen Sohn Jon in Graz als Arzt gelebt hat, und daß am Gymnasium immer auch rumänische Sch [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1970, S. 1

    [..] Brantsch nach dem Studium angestellt zu werden sich bemühte, war damals seit Jahren besetzt; Direktor Patrutiu lehnte es entschieden ab, seine als vorzüglich bekannte Deutschlehrerin ihres Amtes zu entheben, um Brantsch einzusetzen; dieser erhielt dafür eine Lehrstelle für rumänische Sprache. Die Art seines Unterrichts aber führte zu wiederholten Zusammenstößen mit Patrutiu: unentschuldbare Verspätungen, unbegründete Vertretungen, Nichtbeachtung des Lehrplans u. ä. Das veranl [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1970, S. 2

    [..] NBURQISCHE ZEITUNG . Novemb Die frag :Sfe^unst · · · Der Vertrag von Warschauder ungezählten freien Lehrstellen für Deutsch etwa in Bacau, Buhusch, Calafat oder Con»tantza annehmen können, wo ihm rein rumänische Umgebung verbürgt gewesen wäre. Er muß also -- um seine nationalistische Formel «u verwenden -- mit den Rumänen auf gleich schlechtem Fuß gestanden haben wie mit den Deutschen. Oder sollte er etwa der anmaßenden Auffassung sein, daß alle seine deutschen Landsle [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1970, S. 7

    [..] Dem Prozeß haftete demnach nichts Außergewöhnliches an, ging es doch um pekuniäre Forderungen. Dieser Prozeß hatte beispielsweise nichts von der Dramatik jenes Sincai-Prozesses, als das Leben des großen rumänischen Gelehrten auf dem Spiel stand, oder jener Presseprozesse der ,,Gazeta de Transilvania", in denen die Angeklagten sich gegenseitig die Schuld abzunehmen versuchten, um ihre Arbeitskollegen zu entlasten. Und dennoch ist auch dieser pekuniäre Konflikt mehr als ein ba [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1970, S. 2

    [..] fertigt, w e n n -sie s p ä t e s t e n s am . N o v e m b e r bei einem Postamt in der Bundesrepublik Deutschland aufgegeben worden sind. (Poststempel spätestens vom . . ). Eine Eingabe des Bundesvorsitzenden an die Rumänische Botschaft in Köln mit der Bitte, die zollfreie Abfertigung von Paketen in Rumänien auf mindestens weitere drei Monate (bis zum . März ) zu verlängern ist bis Jetzt, seitens der zuständigen rumänischen Stellen, noch nicht entschiede [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1970, S. 6

    [..] rster Linie zu verdanken, daß er während des Ersten Weltkrieges es vom Rechnungsunteroffizier bis zum Hauptmann-Rechnungsführer brachte. Als solcher wurde er im Jahre in die königl. rumänische Armee übernommen, erlernte in kurzer Zeit die rumänische Sprache vollkommen, daß er in den Übergangsjahren auch als Dolmetsch fungierte und rasch zum Major befördert wurde. Nach seiner Heimkehr aus dem Ersten Weltkrieg heiratete er die Tochter eines angesehenen ungarischen Großgrun [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1970, S. 2

    [..] in Großprobstdorf geboren, absolvierte er das Gymnasium des nahegelegenen Mediasch, machte den . Weltkrieg als Reserveoffizier in einem k. u.'k. Artillerieregiment an verschiedenen Fronten, anschließend den rumänischen Theißfeldzug gegen Räteungarn mit und konnte sich nachher dem Studium der Rechte in Klausenburg, ' später dem der Volkswirtschaft in Deutschland zuwenden. Dort erwarb er auch als Mitarbeiter im Hugo-Stinnes-Konzern jene nicht hoch genug zu bewertenden kau [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1970, S. 3

    [..] t klüger, human verantwörtungsbereiter waren als diejenigen, die es taten, hat ihnen die Zeit bestätigt. Denn die Opportunisten und Mitläufer, die kleinen Karrieristen, labilen Charaktere und Spekulanten, die damals in der Literatur in Stalinismus machten und nicht die Scham hatten, zu schweigen oder in die Gefängnisse zu wandern, hat die jüngere rumänische Literaturauffassung mittlerweile selbst abgeschrieben, sich politisch von ihnen distanziert -- mit Autoren, die sich ,,t [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1970, S. 4

    [..] einer Freunde und einstigen Schüler an einem Herbsttage, an dem ihn diese Zeilen erreichen werden, einen schönen Augenblick vermitteln, wie er ihn so oft in unserem Kreise erleben konnte. Dr. H. Z. Deutsche Namen in rumänischenRulturzeitschriften Die Wochenzeitschrift Contemporanul zeigt am . Juli und am . August zwei bedeutende Geschichtswerke an: Das Konpendium der ,,Geschichte Rumäniens" und eine ,,Geschichte des rumänischen Volkes". Für das erste Werk zeichnen die Akad [..]