SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7300 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6

    [..] r : ©ie Stimme beutet Sine Seilage bes QitmitgeHfdjett §ilfslomitec bet Siebenbiivger Saufen Der Monatsspruch: . Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, daß ich ihm zeige das Heil Gottes. Ps. , er matte warben mat mer feniAuszüge aus der Festpredigt von Dozent Dr. Dr. E. Roth, gehalten am Heimattag im Doni zu St. Jakob in Rothenburg o. d. T. In den letzten Monaten wird das Wort Nachbarschaft wieder häufiger unter uns ausgesprochen. Wir haben in ide [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 7

    [..] **i"-fc* ° ^ d fuher Ju verlieren J die > TM.ehr °? ^weniger er, mit Das gilt vor allem leTe^luf 'dem' tiSf leoen. AUJ aem L,anae, bei den zum Teil seit Hundert Jahren Urwald rodenden Bauern, ist es Gott sei Dank anders. ryle Yereinswirtin des deutschen Sportvereins hier in Santiago war f,js vor kurzem e j n e Siebenbürgerin> eine Schwester des letzten ungarischen GendarmeriekommanBestellungen sind zu richten an: Klingsor-Verlag, wande TM! München , Schließfach . In Ö s t [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1

    [..] solcher Leistungen bot unser Zusammenhalten, die berühmte siebenbürgisch-sächsische Volksdisziplin. Sie ist die natürliche Frucht einer gleichgerichteten Liebe und Treue und des Bewußtseins, daß uns Gott eine geschichtliche, kulturelle und geistige Aufgabe auferlegt hat. Diese Aufgabe erlos'ch nicht! Unsere Angehörigen erfüllen sie daheim in gewandelter Form schwerer als wir, die nach Mitteleuropa verschlagen wurden. Doch auch wir bleiben dem alten Auftrag nicht weniger verp [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] eiere und ungebundenere" Leben, sie sahen wie die bäuerliche Jugend der neuen Umgebung selbst in die Stadt zog, und sie folgten ihr nach! Nicht alle etwa leichten Herzens, nicht alle etwa mit einem ,,Gottseidank" auf den Lippen, der Landarbeit entronnen zu sein. Für viele war es sicher ein schwerer Kampf, sich von der Scholle und der Arbeit an ihr zu lösen. Oft allerdings wurde dieses Scheiden leicht gemacht durch die Unvernunft und das Unverständnis vieler Bauern der neuen W [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 4

    [..] den Humpen. Er setzt ihn an die Lippen; er läßt sich Zeit, in der die Spannung bei allen immer größer wird, bei dem Feldherrn Tilly begreiflicherweise am größten. Doch -- er b e z w i n g t es: ,,Bei Gott, er trinkt ihn aus!" muß auch der vordem unerbittliche Feldherr zugeben. Und er hält sein Versprechen; das Urteil wird aufgehoben, und alles atmet befreit auf. Männer, Frauen und Kinder drängen in den Saal, um ihrer Freude und ihrem Dank über den glücklichen Ausgang der verh [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 5

    [..] nen Parodien der antiken Götterwelt der Offenbachzeit. Denn Zeus stand für das Göttliche, und das- Göttliche sollte angegrif- , fen werden. In einer Zeitschrift las ich eine Kurzgeschichte: Der liebe Gott spielt Klavier. In einem entlegenen Winkel des Himmels sei ein Klavier aufgestellt, ein Flügel in Weiß' und Gold, und dort spiele der liebe Gott etwas falsch Sindmgs Frühlingserwachen. Die Entwertung des Menschlichen und des Göttlichen kann eine gewisse Linie nicht überschre [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] Seite Nr. / . September ©ie Stimme beiner Sttrdjc Cine Seilage ies CDangelifdjen Hilfskomitees bet ShbmMtgn Saufen Ser äftonatsfptutfj Wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott ,,Einer ist immer ärmer als du!" Diesen Satz konnte ich neulich in roter Schrift auf einem großen Plakat lesen. Wer wirbt hier für wen? Wer mag dieser Ärmere sein? Die Worte ließen mich nicht mehr los. Ich mußte über die Armut nachdenken und kam zu diesem seltsamen Ergebnis: es ist sehr schw [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 7

    [..] irklich Nachbarschaft ist. Da waren in dem Paket Sachen drin, die wir, seit wir zu Hause waren, nicht mehr gegessen haben. Schreiben Sie den Landsleuten in Deutschland, daß wir uns herzlich bedanken. Gott segne sie und ihre Gaben . .." Als ich bei Zusammenstellung eines kurzen Zwischenberichtes über die ,,Nachbarschaftshilfe Österreich" die vielen Dankesbriefe durchlas, ·war ich aufs neue so erschüttert, daß es mir schien, einen lebendigeren! Bericht durch VeröfSattfcsleute, [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] ang mit den Kirchen der Reformation und in ihrem ganzen Bewußtsein getragen von Luthers evangelischer Lehre, die ohne irdische Machtansprüche für die Kirche dem Menschen seine freie Verantwortung vor Gott und dem Nächsten zurückgab und ihm den Weg der Rechtfertigung wieder zeigte. Wenn in Hannover im Gebet immer wieder der fernen Glauberisbrüder gedacht wurde, dann gingen unsere Gedanken in das liebe Karpatenland und schlössen auch unsere Brüder und Schwestern dort in unsere [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] eilen des schönen Kärntnerlandes kamen die Landsleute, darunter wieder eine stattliche Zahl, die zum erstenmal an unseren Zusammenkünften teilnahm. Nach alter Sitte begann auch diese Tagung mit einem Gottesdienst. Superintendent Dr. Z e r b s t nahm in seiner Predigt in tief empfundenen Worten .Bezug auf das Schicksal der Heimatvertriebenen. Die wichtigste«! Punkte der Tagesordnung waren: Berichte des Obmannes und des Säckelwartes, Gründung einer gemeinnützigen Siedlergenosse [..]