SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7300 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 3

    [..] die mit der freien Welt in Berührung kommen und die ihren Freunden und Angehörigen über die Zustände berichten, wodurch sie Unzufriedenheit schüren. Die heutigen Diktatoren im Kreml hätten Stalin als Gott gestürzt. Dieser Sturz müsse letzten Endes una.isti-eiaihch uucn \.am tiiurz der kommunistischere ,,Religion' führen. "Danke, e reicht! Es erregte ziemliches Aufsehen, als der bayerische Arbeitsminister Walter Stain bei einem von ihm veranstalteten Presse-Empfang in einer z [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] kannte zu traulichem, ernstem und heiterem Beisammensein zusammenführt. Mögen sie wieder recht schöne und freundliche Tage in unserem Städtchen verleben. Ich entbiete ihnen allen den alten Gruß: Helf Gott! Der . Bürgermeister: Rudolf Schmidt Unsere Kinder nach Dinkelsbühl Aufruf an die Eltern Wir rufen alle siebenbürgisch-sächsischen Eltern auf, ihre Kinder zu unserem Heimattreffen in Dinkelsbühl mitzubringen. Wir wollen auch die Kinder und Jugendlichen, für die unsere [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 9

    [..] , den ,,Aktionsplan" ins Gesicht. ,,Ihr wolltet uns ans Messer liefern, ihr Schweine -- aber wartet nur! Ich werde euch das Singen schon noch beibringen!" _ Der Gefreite hebt beschwörend die Hände. ,,Gott soll mich hier auf der Stelle töten", ruft er, ,,wenn wir nicht die Wahrheit gesagt haben. Laßt uns weiterfliehen, sie werden uns hier fangen!" Matei schlägt ihm mit dem Handrücken auf den Mund. ,,Halt dein dreckiges Maul, du Bestie! Ihr habt uns belogen!" ,,ERGEBT EUCH!" Du [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] digte die Kommunisten, bei der Kundgebung vor dem Königspalais selbst geschossen zu haben, und sprach ihnen die volle Verantwortung für das vergossene Blut zu. Er nannte sae ,,die Vaterlandslosen und Gottlosen", sprach von Anna Pauker und Vasile Luca als ,,den zwei Ausländern" und klagte die ,,wilden Bestien" an, auf dem gesamten Territorium Rumäniens ,,zahllose Verbrechen begangen" zu haben. Am Schluß rief er aus: ,,Wir müssen uns wie ein Mann erheben und der Gefahr ins Auge [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] edern des Hilfsvereins sei auch im Namen des Gesamtvorstandes auf diesem Wege wärmstens Dank gesagt. Eure Herzen und Hände greifen hilfsbereit zu den Alten und Kranken unserer Landsleute! Vergelte es Gott! Wer aber noch nicht Mitglied des Hilfsvereines ist, möge sich fragen, warum er es bisher nicht geworden ist. Ist es Gedankenlosigkeit? Ich halte es für ausgeschlossen, daß auch der Ärmste unter uns im Jahre für seine Landsleute, die hilfsbedürftig sind, nicht eine DM spende [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] n seinem Dienst?" ,,Ich?", sagte der Knecht. ,,Mit dem da? Aber woher soll ich denn diesen Menschen kennen?" ,,Hör mal, erspare dir das Gerede, tu deine, rechte Hand aufs Herz und schwäre, hoi!" ,,Um Gottes willer),, wozu soll ich denn schwören? Weiser Herr, ich ..." Wutschnaubend sprang der Bezirksrichter auf: ,,Eingesperrt wirst du auf der Stelle, wenn du das Gericht noch mit einem einzigen Wort aufhältst. Sag, was ich sage:" ,,Ich, Georg Dengel, schwöre!" ,,Ich, Georg Deng [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 9

    [..] tte. Du bist Deutscher, du wirst bei uns Freundschaft und Achtung finden. Wir hoffen auf die Deutschen." Er reicht Ott die Hand. ,,Matei wird dich in. seine Obhut nehmen, bis du dich eingewöhnt hast. Gott helfe uns allen!" IV. Kapitel Einige Tage regnet es noch, dann klart der Himmel auf, die Nebel heben sich aus den Tälern und zerfließen. Aber auch bei Sonnenschein ist die Bergwildnis ringsum voll Schwermut. Ihre Formen sind gewaltig; es fehlt indessen die sich aufwärts in S [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] fährt Matei sie an. ,,Ihr wollt uns ins Garn locken." Er packt den einen an der Brust und schüttelt ihn: ,,Heb -- willst du mir sofort die Wahrheit sagen!" ,,Ich habe die Warhheit gesagt, so wahr mir Gott helfe!" schwört der Milizionär, und sein Gefährte beteuert: ,,Wir sind auf eurer Seite, man hat uns in die Miliz gepreßt." Aber Matei läßt sich nicht überzeugen. Er befiehlt Dumitru, die beiden zu bewachen, verschwindet in der Dunkelheit und kehrt mit zwei Karabinern, einer [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] Exemplaren), ,,Faust" I. und II. Teil (in Exemplaren), ,,Die Räuber", ,,Kabale und Liebe", ,,Don Carlos" und ,,Wilhelm Teil" von Fr. Schiller (. Bd. in je Expl.) und Novellen v. Gottfried Keller (in .Expl.). Andreas A. Lillin hat in der Beilage ,;Kunst und Literatur" des kommunistischen ,,Neuen Weg" an der .Faustübersetzung von Lucian Blaga, die er zwar als ,,das beste, was in dieser Richtung bisher geleistet wurde", bezeichnet, hervorgehoben, daß [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 8

    [..] wingend keuchte er hinter den anderen zur Hürde hinunter. Da haben sie den Feind endlich unter ihren Absätzen und Prügeln! Sie lassen ihn ihren ganzen Haß entgelten, denn zwischen Mensch und Wolf hat Gott Feindschaft gesetzt, die Entladung ist maßlos. Immer wieder berichtet der ,,Caprar", der Ziegen- und Schaffwärter, wie er, durch das Geheul der Hunde aus dem Schlaf gerweckt, die schwarzen Teufel in der Hürde entdeckt habe. Drei, fünf, sieben, acht habe er gezählt, dann habe [..]