SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7300 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 3

    [..] ie zu ihrer Nationalhymne. Wir wohnen ja, ob diesseits oder jenseits des Inn, in einem gemeinsamen Volkshaus. Für uns ist, auch jenseits des Inn, Deutsch deutsch und keine Unterrichtssprache, sondern Gottes Fügung und Auftrag. Was indessen die Haydn-Melodie betrifft, so entstand sie als Huldigung an den D e u t schen Kaiser Franz. Sie ist ein Bekenntnis zum höchsten Vertreter des deutschen Volkes und damit a l l e n Deutschen zugedacht. Separatistische Urheberrechte, [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] uen Lebens erneue, Unserem Glauben nicht mehr drohend mit feindlichem Sinn, Und wie eine Kirche die sieben Burgen umschließe. Ein gemeinsam Gesetz schätzend die Treuen erfreul Denn das Gesetz ist das Gottesgeschenk, das der Erde sterblichen Söhnen herab liebend der Himmel gereicht. C h r i s t i a n S c h e s a u s , Mediasch, , schließt sein in Leipzig veröffentlichtes ,,Bild des guten Hirten" mit dem Gebetswort: Christus, o Herr, du bist der Deinen getreuester Wächter, [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 3

    [..] nsere Volfeskirche ihn beseelte. Unser Gemeinschaftsleben, ob sozial, politisch, kulturell! oder gesellschaftlich, war stets mit der Kirche verknüpft, die uns einst lehrte, daß Recht und Freiheit als Gottesgabe empfunden werden müßten." Die Landsmannschaft müsse, erklärte Zillich weiter, dem natürlichen und siebenbürgischen. Wesen gemäß innerlich und äußerlich handeln. ,,Mehr als bisher wollen wir darauf sehen, Proletarisierung und Zermürbung in den eigenen Reihen durch Selbs [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 4

    [..] chtig und trostreich: Betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist! Im Gebet sollen wir zu dem sprechen, mit dem wir allein echte, nie abreißende, traue Gemeinschaft haben können, z;i Gott. Er hat unsere Herzen erkannt, deines und. meines. Ihm allein sollen wir alles anvertrauen. Vor keinem lebenden Menschen, auch nicht vor dem, den wir am meisten lieben, können wir uns so restlos preisgeben wie vor Gott. · Doch mit dieser Zwiesprache mit Gott ist es nun freil [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] imatlicher, heiliger Stätte zu singen, von -allen geachtet, fest in sich gegründet --, das wäre für Dr. Beer wohl Traum und Erfüllung eines arbeitsreichen, in Lust und Leid gesegneten Lebens gewesen. Gott hat es ihm nicht foeschieden. Möge er ihm die Erde leicht sein lassen! Kart Kurt K l e i n Tcfenlaiel Pfarrer Hans Brantsch Am Sonntag, . März , verschied in Krontstedt im Alter von Jahren Pfarrer Hans Brantsch aus Bartholomä. Pfarrer Brantsch, auch zahlreichen Land [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7

    [..] e Wunsch und Tat, Verdientes Glück, verdiente Schmach. Gewitter, die in meiner Brust So manches Jahr so wüst gehaust Wie Bruderhaß und Bruderkrieg, Daß einem Christenmenscheii graust -Sie sind davon, Gott Lob und Preis! Verstummt der Lärm, die Schlacht ist aus. Verstummt so mancher stolze Mund. Der letzte Kämpfer tand nach Haus. Ein Sternlein blinzt, verschlafen ruckt Der alten Turmuhr Schlag heran. Was sinnst du noch? So schlafe doch -Die schaurig süße Nacht bracht an. Adolf [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 8

    [..] Gelegenheit gibt, zuzupakken, zu ackern, zu säen und zu ernten, wird er zur Stelle sein, stets in dem festen Bewußtsein, als Teil des Ganzen seinen Platz auszufüllen und stets im festen Vertrauen auf Gott, der seiner Arbeit den Segen nicht versagen wird. Wir veröffentlichen im folgenden Namen von elternlosen K i n d e r n aus den deutschen Siedlungsgebieten Südosteuropas, die von ihren Eltern oder Angehörigen gesucht werden.' Mitteilungen über diese Kinder sollen nicht an uns [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] die Anfänge der Menschenmißachtung schon im letzten Jahrhundert durch die chauvinistische Verkrampfung der Ostvölker. Einst lehnten es die Balten ab, lettische Schulen, einzudeutschen, weil es wider Gott sei, jemand die Muttersprache zu rauben. Diese Gesinnung durchwaltet die ganze ostdeutsche Geschichte, besonders die österreichische. Für die Vertreter der nationalstaatlichen Idee aber war das Gegenteil ruhmvoll und seelischer Menschenraub, JPJi.cht. Die geistige Einheit d [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] huld nicht abgegolten werden. Die Vertriebenen verlangen eine g e i s t i g e W a n d l u n g von u n s a l l e n ! Deutsch und abendländisch ist das Kennzeichen dieser Menschen, Deutsch sind sie von Gott, abendländisch,, weil sie dort, wo sie einst zu bestimmen hatten, von geringsten Ausnahmen abgesehen, im Laufe von zehn Jahrhunderten fremden Völkern nützten, sie ohne Selbsterniedrigung achteten und ihrer Entwicklung mit solcher Hingabe dienten, daß jener tausend Kilometer [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] n eigen willen hassen, wol durch die enge straßen, der auf die heiden ausgan. Wilfcu das blümlein brechen, auf die neiden mustu ausgan, zu dieser Welt sollst sprechen, ade ich far davon, gesegne dich Gott senft leben, hab Urlaub fleisch und blut, ich will mich Gott ergeben, wider mein willen streben, und was euch dünket gut. Quartiere für Verbandstag Aufruf an unsere Mitglieder in München und Umgebung Für die Delegierten zum Verbandstag und zur Sitzung des Hauptausschusses am [..]