SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7300 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] n allem um! Schreibt Heimat und Vergangenheit ab, sonst findet ihr in die neuen Aufgaben nicht hinein! Was vergangen ist. ist vorbei, ein für allemal vorbei. "Wir denken da anders. Ungläubig ist, wer Gott nicht schauen kann, aber auch jenen scheint es uns an der tiefsten Frömmigkeit zu fehlen, die da meinen, ihn zu genau sehen zu können und, da sie ihm in die Karten geschaut haben, glauben verkünden zu dürfen, daß Gott das letzte Wort über dns ganze deutsche Volk gesprochen h [..]

  • Folge 1 vom Januar 1951, S. 6

    [..] e Ulrike Conrad von Heydendorif Limburg/Lahn, . . . Hans und Helga Conrad von Heydendorff Am . Adventsonntag wurde unser ^öchterchen Christiane, Margarete, Charlotte geboren. Beate Haas geb. Gott (Kronstadt) Dr. med. Otto Haas (Schäßburg) Lörrach/Baden, Suchanzeige Josef S c h m i d t , geboren . . in Budapest, heimatzuständig nach GheorgheniGyergyöszentmiklös, zuletzt Kaufmann beim Raiffeisen-Verband Bistritz, ist April in Bistritz zur Waf [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 4

    [..] us acht Jahrhunderten vor den Augen der Zuhörer erstehen ließ. Siebenbürgische Gedichte und Lieder gaben einen kleinen Ausschnitt aus dem künstlerischen Schaffen Siebenbürgens. Nürnberg Mit einem Festgottesdienst -- Predigt Pfarrer Gustav Mild-Honigberg -- wurde am . November die -Jahrfeier in N ü r n b e r g eingeleitet, zu der Landsleute aus Mittelfranken, Oberfranken und der Oberpfalz erschienen waren. Die Feier, die im Betsaal der Gustav-AdolfKirche stattfand, begann [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 2

    [..] nicht möglich dabei zu sein, mein Alter und ein Leiden verbieten mir alle Reisen. Ich grüße die Schicksalsgenossen meines deutschen Stammes, die Siebenbürger Sachsen, in geschwisterlichem Gedenken." Gott schütze ihre Brüder Bruno B r e h m , Österreich: ,,Ich habe in Ihrer Heimat so unvergeßlich schöne Stunden erlebt, daß ich Ihnen und Ihrem Lande i m m e r v e r b u n d e n bleiben werde. Gott schütze Ihr Land und Ihre Brüder." Dr. Hans G r i m m , Klosterhaus Lippoldsberg: [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 3

    [..] llen behaupten sich. Es bewahrt und adelt sie das Bewußtsein einer Sendung. Aber auch von ihnen erblühten wenige zu einem wirklichen Neustamm. Es sind jene -- es kann nicht anders erklärt werden -die Gott auserwählte und aus dem Nichts ihres äußeren Anfangs zu Werkzeugen der Schöpfung erhöhte. Hüter, Mitgestalter und Opfer Zu den rühmlichsten dieser Stämme zählte man stets die Siebenlbürger Sachsen. Seitdem sich ihr auftat, sind Jahre verflossen, eine Zeit, [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 5

    [..] Heimat und Lust der Liebe, oder auch: Heimweh und Liebesweh, wer könnte das so genau unterscheiden? Das Volkslied ist anonym, man fragt nicht nach dem Dichter. Gewiß hat es irgendeiner gedichtet, dem Gott gab zu sagen, was er leidet. Er sprach Aufnahmen (): O. Netoliczba aber in einfältiger Weise gerade das aus, was den vielen anderen am Herzen oder auf der Zunge lag und wofür sie das Wort nicht fanden. Nun bekommt das Lied wie ein leerer Kelch einen neuen Inhalt, einen neue [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] Doch sehe ich ·-und darin meine ich, daß die Nüchternheit sächsischer Politik ihren Grund und ihre Grenze hat -- in der äußeren Lage und Bangigkeit noch kein Recht, eine Rechnung abzuschließen., die Gott der Herr noch nicht abgeschlossen hat. Hier muß sich die Erkenntnis bewähren, die mehr bedeutet als die Politik von , oder Jahren, und von der wir unser ganzes Dasein als Sinn oder Unsinn verstehen: Erst von der ,,Furcht Gottes" her kann man die notwendige Nüchternhei [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] eine breitere Wirksamkeit unserer Hilfsverbände herbeizuführen? In den allermeisten Fällen hat er den Teufel etwas getan. Nichts hat er getan! Er hat geschwatzt und geschimpft, so als hätte der Liebe Gott die wenigen arbeitsbereiten Landsleute für ihn eingesetzt und er habe nun das Recht, ohne je den Finger zu rühren, von ihnen alles das zu fordern, was er selbst nicht zum hundertsten Teil für seine Landleute tut. Nein, so geht es nicht! Die Stellen des Verbandes der Siebenbü [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 5

    [..] sächsische Kirchen und zwei Sachsenheime. Das sind Säle wie der Augustinerkeller. Jeden Samstag und Sonntag ist hier Unterhaltung. Vor vierzehn Tagen hatten unsere Landsleute in der Westkirche einen Gottesdienst, zu dem sie alle neueingewanderten Landsleute eingeladen hatten. Nach der Kirche gingen wir in den Gesellschaftsraum. Dort hatten die Frauen vom Frauenverein Krapfen gebacken ... Hier muß man auch arbeiten. Aber man kann sein Geld besser anlegen als bei Euch. Wer ver [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 1

    [..] nbürger Zeitung" in Hermannstadt auf Anregung Kaiser Josephs des ~ weiten erschien, versenden wir erstmalig unsere ,,Siebenbürgische Zeitung" an alle Landsleute in Westdeutschland. Sie hat, weiß Gott, keinen so vornehmen Protektor wie ihre Vorgängerin aus glücklicheren Tagen. An der Wiege der ,,Siebenbürgischen Zeitung" von [..]