SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1961, S. 6

    [..] neben ihr strahlte unsere Jüngste, die bei Oma zu Besuch weilende fünfjährige Elke, in die Herrlichkeit hinein. Was mag der alten Dame alles durch den Kopf gegangen sein? Ach, wer kann die tausend ,,Warum" beantworten, die wohl zu Weihnachten ganz besonders deutlich durch die Seelen der Menschen gehn? Wir alle müssen mit ihnen fertig werden, im Vertrauen auf Ihn, der helfen will und kann. Durch all dies Sinnieren erklang dann das alte Lied von der Heiligen Nacht. Es sang jed [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 3

    [..] eln, ich aber weiß, daß ihm, dem Zurückhaltenden, Bescheidenen, mitunter fast Scheuen, das Außergewöhnliche zubestimmt ist; es sucht ihn; es drängt ihn auf seltsame und abenteuerliche Schicksalswege. Warum sollte es nicht schon den Säugling bedrängt haben? Sein Vater, ein Bayer und Bierbrauer, hatte sich in Siebenbürgen seßhaft gemacht und geheiratet. Der Sohn aber, der Bistritzer, studierte, nachdem das Gymnasium hinter ihm lag, recht wanderlustig Philosophie und Kunstgeschi [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 4

    [..] SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG J. Dezember Ostdeutsche Kulturtage in Mainz ,,Warum schläft man in Deutschland in einem guten Bett so schlecht?",. Die Ostdeutschen Kulturtage des Ostdeutschen Kulturrates, die heuer in Mainz stattfanden, waren diesmal vor allem darauf ausgerichtet, die Kenntnis der Kultur der osteuropäischen Nachbarn zu vertiefen. Zur Tagung, die Bundeskanzler Adenauer telegraphisch begrüßte, waren führende Per·önlichkeiten, darunter Bundesminister Lemmer, der Rh [..]

  • Folge 11 vom 28. November 1960, S. 2

    [..] at, auf dieser Erde das ,,Schöne und das. Gute" zu entdecken und durch sein Sein und So-Sein in den Seelen seiner Miteneme'pen, jungen .und alten, die, Sehnsucht nach dem Schönen und Guten zu wecken. Warum hat sein schlichtes, anspruchsloses Liedchen ,,Aem Hontertstreoch", das nun schon in der dritten Generation unter uns gesungen und wahrscheinlich nie ,,ausgesungen" seih wird, den Lauf um die Erde genommen, nehmen können? Doch wohl nur deshalb, weil darin eine ,,Liebe und T [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 8

    [..] tstärke nach zu urteilen mindestens ein Totschlag zu erwarten ist, so blicken wir mitleidig auf dieses heuchlerische Volk. Ein ehrlicher Sachse braucht sich sedner Stimmgewalt nicht zu schämen. Und * warum sollte er sein Licht unter den Scheffel stellen? Auch die Bewohner des gegenüber liegenden Blokkes können nicht genug dankbar sein, für würdig erachtet zu werden, seine Meinung anzuhören. ' Kurz, es soll anders werden und dafür dankt Ihnen im Namen aller ,,Miterkorenen" Ihr [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 2

    [..] he und Schule erhielten, aus freiwilligen Beiträgen, die ein Zehntel unseres VolkseininÖsterreich in der neuen Heimat, abgehalten kommens'überschritten, den Geist, aus dem Es wurde die Frage gestellt warum wir h h l Ö t i h d h A g Es wurde die Frage gestellt, warum wir Der zweite Festtag Der zweite Festtag, der zu unser aller Freude das lang herbeigesehnte gute Wetter brachte, wurde mit einem Morgenchöral eingeleitet, den die Musikkapelle Elixhausen Vom Aussichtsturm d [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 7

    [..] nzeption die eigentlichen Werte unseres völkischen Bestehens vergessen. Es geht uns doch als Einzelnen genau so gut und in zahlreichen Fällen vielleicht optisch gesehen noch besser als in der Heimat. Warum sollen wir dann noch Pflichten und Arbeiten unserer Landsmannschaft gegenüber übernehmen, lautet die Frage, die sich viele stellen. Man möge uns doch in Ruhe lassen, wir zahlen pünktlich unseren Beitrag, das dürfte genügen, ist die Antwort, die darauf gegeben wird. Auch uns [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 7

    [..] nde sind mit Atatürkbildern, Teppichen und türk. Fähnchen geschmückt. An den Tischen sitzt ein gemischtes Publikum und jeder ißt ausschließlich mit der rechten Hand. Bestecke - werden selten benutzt. Warum die linke Hand aus dem Spiel gelassen wird und alle Mohammedaner mehr noch als wir die linke Hand als die ,,unziemliche" Hand betrachten, kann eigentlich nicht erzählt werden. In einer Ecke ist ein Wasserhahn angebracht, unter dem sich jeder Gast vor und nach dem Essen die [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 11

    [..] d e r i n Diensten der Fugger, so daß anzunehmen ist, daß diese, als die Geldgeber Habsburgs, die Pemfflinger in ihre Positionen _ ^ ^ ^ ^ ^ _ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ -- -- ^ ^ -- m ^ ^ ^ gesetzt haben. Warum Markus Pemfflinger ^ um nach Hermannstadt kam, ist ungewiß, vermutlich mit Fuggerschen Aufträgen. An die Jedenfalls spielte er dort schnell eine bedeuForschungs- und Kulturstelle der öster- tende Rolle und heiratete die reiche , , . ,, c ^ t A Witwe des Sachsengra [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 8

    [..] Die kleinsten Gäste wollten freilich nur etwas von der Gegenwart und dem angekündigten Nikolaus wissen und machten ihren Gefühlen durch fröhliche oder auch unwillige Laute oder einzelne Wörter Luft. Warum auch nicht? Durch diese lebhaften Zwischenrufe der Ein- bis Zweijährigen erhielt diese Feier erst recht den Charakter eines richtigen lebendigen Familienfestes. Bald erschien dann auch der. prächtige heimatliche Nikolaus, der an die etwa drei Dutzend Kinder Ermahnungen spra [..]