SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 2

    [..] Ein amerikanischer Oberst, der wie so viele von ihnen darüber erstaunt war, als er von unseren erfolgreichen Taten, unserer Sprache, Sitten und Gebräuche erzählen hörte, erklärte mir ganz aufrichtig, warum habt ihr Deutschen bei uns in Amerika nicht Ähnliches an eurem Volkstum festgehalten. Wie viel reicher wäre unser Leben an Stelle des wohl lauten, doch eintönigen amerikanischen Lebens von heute. Nun kann man wohl mit Recht einwenden, daß die Verhältnisse in Siebenbürgen un [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] iemand aus dem Herz nehmen kann, die Treue halten. Dieses Bekenntnis haben wir gestern abgelegt und legen es auch heute ab. Eine Frage, die mancher stellt: Ja ·wenn wir uns zur neuen Heimat bekennen, warum passen wir uns dann nicht schleunigst in einer Weise an, daß man uns nicht mehr als ,,zugereist" erkennt? Im Sinn dessen, was der Herr Landeshauptmann gesagt hat, wären wir dann aber Bettler, wir kämen mit leeren Händen, denn materielle Güter haben wir keine aus der alten H [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 8

    [..] arf unter keinen Umständen zu propagandistischen Zwecken übertrieben oder bagatellisiert werden. Die Hauptfragen zur Preisbewegung lauten: Wie hoch ist die Preissteigerung, welche Preise stiegen, und warum geht die Bewegung aufwärts?. - . Im Jahr erhöhten sich die Preise in der Bundesrepublik um etwa , Prozent. Die Steigerung liegt damit etwas unter dem Durchschnitt, der mit , Prozent vom Internationalen Arbeitsamt, Genf, für Staaten der freien Welt errechnet wurd [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] en Genuß darin finden sich einzureden, daß sie nicht anerkannt oder mißverstanden werden, ja sogar daß man sie unterdrückt. -- Weiß man aber über sich selbst ehrlich Bescheid, kann man auch erkennen, warum sich der oder jener unserer Bekannten scheinbar ohne besonderen Grund zurückzieht. Was er übelgenommen hat und warum er unnahbar erscheint. Das herauszubekommen und zu klären wäre jedes warmherzigen Menschen Pflicht. Es gehört zwar immer etwas Überwindung dazu, aber meist s [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 1

    [..] ig! Reiferen.' scheint unsere Jugend nicht dem Bild, das wiir ums von einer Jugend! -- wohl im Hinblick .auf unsere eigene, frühere Jugend -- machen, ZIUI entsprechen. Sie scheint uns unverständlich. Warum wohl? Wie allgemein in.der deutschen Jugend!, aber unserem Typus 'gemäß weniger in. Extreme ausartend, scheint der Gefolgschaft (gegenüber. Ausnahmsn bestätigen nur die Regel. Insgesamt ist unsere Jugend leichter für materielle Zwecke als für Ideen au aktivieren. Dieses all [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 4

    [..] eginnen gewiß ebenbürtig. Die Aufnahmen vom Düsseldorfer Karneval waren gut. Das bewies die heitere Stimmung, die anschließend entstand. Liebe Landsmänninnen! Noch ein Wort zur Wahl eines Vorstandes. Warum seit ihr so schüchtern und bescheiden? Glaubt ihr, daß sich die Siebenbürger die ältesten Demokraten nennen dürften, wenn die Frauen in der Vergangenheit nicht auch ihre Meinung und Überzeugung gesagt hätten? Zu Hause haben wir vor Wahlen und Abstimmungen unseren Männern di [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 8

    [..] drohende Nivellierung, gegen die Bedrohung des Menschentums. Und wie wichtig alles ist, was dazu beiträgt, dem einzelnen zu helfen, ihm die Stütze der Gruppe zu geben gegen die Gefahr der Vermassung. Warum nicht dem Nachbarschaftsgedanken einen neuen Sinn und Inhalt geben, über räumliche Distanz ? Es ist beinahe eine Annäherung ac das Ethos der Brüderschaft. ,,Wir sind doch alle Brüder!" ruft es von den Plakaten. Ein schönes Wort, schön zu lesen, man erbaut sich daran. [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 2

    [..] er Landsleute zeigen ihr Vertrauen und ihre Dankbarkeit bezüglich der Befassung unserer Landsmannschaft, Ganz vereinzelt erhalten wir aber auch Anfragen, ob denn wirklich unsererseits etwas geschähe, warum nicht endlich ein Erfolg eintrete und wozu unsere Mitteilungen eigentlich dienten. Diesen wenigen Zweiflern ist zu sagen, daß die mit der Behandlung der Familienzusammenführung befaßten Vertreter unserer Landsmannschaft ausnahmslos selbst auf nächste Verwandte warten oder s [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1958, S. 6

    [..] manchmal weibliches Geschlecht. Und wird er reifer dann an Jahren Und hat gar mancherlei erfahren, Dann fängt er eben dann und wann Ein heftiges Sinnieren an. Die ,,Menschin" denkt bei sich voll Wut, Warum sie ,,Fräulein" heißen tut, Wenn sie sich nicht zur Zeit bemannt. Das ist doch wirklich allerhand!! Wie täten die Männer um sich beißen Würd' Junggesellen man ,,Herrlein" [heißen... Drum sag ich: Auch in diesem Falle Gewähret gleiches Recht für alle!!! und sie lächelten übe [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 8

    [..] hkeit auf seilen der nichtbadenden Einheimischen und nicht auf Seiten der vor nichts zurückschreckenden Deutschen; aber ich weiß, daß er innerlich doch in dar Vernunft der Tedeschi zweifelte' -- denn warum um Himmels willen muß man ins Meer sprincen, wt-nn einen nicht die Hitze dazu treibt? Und nach den Bsgriffen <ier Einheimischen ist es jetzt kdli! sehr kalt Fünfundzwanzig oder qar nur zwanziu Grad über Null. Und nun hat Freund Hdlo, uns brieflich bestätigt Iwie schwor muß [..]