SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom November 1961, S. 6

    [..] oller Bericht. G. Buchheit: Soldatentum und Rebellion -- Die Tragödie der dt. Wehrmacht. S. ca. , Das Buch ist eine krit. Auseinandersetzung mit der deutschen Wehrmacht und ihrer Generalität. Warum sie trotz großer Einzelleistungen dennoch versagen mußte, wird hier bes. im Hinbl. auf ihre mangelnde polit. Verantwortlichkeit deutl. gemacht. Raymond Cartier: Die Sowjets -- Wie sie sind wid wie sie uns sehen, ca. S. ca. , Cartiers Reise in die Sowjetunion führte i [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 15

    [..] alt und die Zeit nimmt uns alle mit. Der Herr Bezirksrichter wird ja auch nicht mehr sehr jung sein ..." ,,Hör schon auf und sag mir lieber, bist du evangelisch oder katholisch?" ,,Aber, weiser Herr, warum muß ich denn das alles sagen?" ,,Wenn du dich noch einmal unterstehst, mich zu unterbrechen, lasse ich dich einsperren, und du kannst dann Weihnachten bei Wasser und Brot hinter Gitter feiern! Verstanden??!" ,,Na... da werde ich wohl evangelisch sein." ,,Bist du mit dem Ang [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 2

    [..] len Ländern des Ostblocks, wurde von Ernst Lemmer erneut ausgesprochen, mit denen uns nicht nur gemeinsame, Grenzen verbinden, sondern auch die gemeinsame Hoffnung auf die Erhaltung des Weltfriedens. Warum sollte hier nicht möglich werden, was im Verhältnis zu Frankreich und in der Auslöschung des jahrhundertealten Hasses zwischen Frankreich und Deutschland möglich geworden ist? ^Gebt uns das Recht auf Selbstbestimmung" rief Dr. Mathee, der Vorsitzende des Berliner Ländesverb [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 2

    [..] l im Hinblick auf die Jugendarbeit hervorgehoben. Hier ist in einigen Fällen durch die Schaffung von geräumigeren Heimatstuben bzw. Häusern, so in schichte -- damit auch die oben aufgezählten Männer. Warum? Weil er die ,,Ente auf dem See" schoß, und unsere Seen hätten keine Enten gehabt. Wie beglückend, daß die naive Vorstellung noch lebt, ein Gedicht müsse aufs i-Tüpfel die äußerliche Wirklichkeit schildern. P. Z. hat in der Schule gefehlt, als der Lehrer erzählte, Dichter k [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 7

    [..] lichkeit weit über Messungen vor, und wenn die Funkmeßgeräte der amerikanischen Luftwaffe der Marine so unzuverlässig wären, daß man gar nichts von ihren Angaben halten kann, so wüßte ich nicht, warum sie jedes Kriegsflugzeug mit solchen Geräten ausrüsten läßt. hat ein amerikanischer Fliegermajor a.D., Donald E. Keyhoe, ein Buch veröffentlicht ,,Flying Saucers from Outer Space". Man könnte diesen Titel sinngemäß wiedergeben mit ,,Fliegende Untertassen vom Räume auße [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1961, S. 3

    [..] amilie und Verwandten. mat ist gering, möge sich daher jeder, wenn er gerufen wird, der Arbeit nicht entziehen." Höhepunkt der Veranstaltung bildete, wie zu erwarten war, der Vortrag Alfred Honigs: ,,Warum noch Landsmannschaft?" Gleich : wer den Journalisten Honig bisher nur als den Redakteur unserer Siebenbürgischen Zeitung kannte, hatte nunmehr die Möglichkeit, den Redner Honig zu erleben. Es gibt wohl keinen, der nicht begriffen hätte, was Alfred Honig jedem sagen wo [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 6

    [..] ler Bei einem Begräbnis auf dem Dorf singen die Schulkinder lauthals ein Kirchenlied. Der Gast aus der Stadt hört erschüttert zu. Nachher fragt er, als alles vorüber war, seinen Freund, den Lehrer: ,,Warum singen denn deine Kinder ein solches Lied ,sie fressen Wachs an seinem Grabe'?" Dem Lehrer war das nicht aufgefallen, wußte er doch, daß er sie das Lied gelehrt hatte ,,Cypressen wachsen an seinem Grabe...". Verantwortlich für den Inhalt der ,,Seite dei Frau": Frau Lore Con [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 7

    [..] l, Plätze, .Bauten, ja die ganze Landschaft dieses sauberen und schönen Landes erinnerte uns an unsere Heimat, besonders ah die von uns besiedelten Landstriche und ließ uns unsere Vorväter verstehen, warum sie ihre Städte und Dörfer gerade dort erbauten, wo sie heute stehen. Luxemburg war früher viel größer, und so beginnt die heimatliche Atmosphäre schon in seinem Grenzgebiet. Also wurden wir schon in Trier vom Vorstand des Heimatkundlichen Vereines mit etwa Damen und Her [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 7

    [..] ten Mütter antworten auf die Frage nach dem Anlaß ihrer Berufstätigkeit mit dem Satz, daß sie arbeiten, damit sie sich und ihre Kinder erhalten. Da die Entwicklung auf dem Gebiet der Tracht: Wann und warum? Unsere Volkstracht ist kein ,,Kostüm" Zu jeder Jätersieitlst der BRACKEHHEIMER-FRANZBRANNTWEIN mit MeRnn>KBRAC!£Ak*-tIif treuer Helfer zum Schütze und zurEiaftiJrre--Jhrer Gesundheit BRACKAL-PranzbranntweTn zum vorwiegend äußerlichen, aber jyidr"Tnnerlichen Gebrauch gehBr [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 4

    [..] tellte, Bauer Jochem, durfte gegenüber seiner Holden keine andere Meinungsäußerung über die Lippen bringen, als: ,,Wie du meinst, Bertha". Angesichts des Dargebotenen drängt sich einem die Frage auf, warum eigentlich noch soviel Worte über die Gleichberechtigung verloren werden. Haben wir sie nicht schon immer gehabt, wenn die Rechte der Eheleute so wunderbar verteilt sind: die Weiberleute bestimmen, was unternommen wird,, und die ·Mannsbilder dürfen es durch ihre Unterschrif [..]