SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 3

    [..] chöne Therese." ; ,,Die Apothekerin?" ,, J a . " . · - , · · ' · ,,Die bin ich." Aber was wollte ich mit ihr? Jetzt kam ich in die größte Verlegenheit, da ich nicht wußte, was ich vorschützen sollte, warum ich mit" der Apothekerin zu. sprechen wünschte. -Endlich -- 'endlich kam mir- in den Sinn. Ich hätte mich erkältet und wünschte etwas zu brauchen. Ich bekam also Magentropfen -- ohne zu wissen, zu welcher Kur; denn mein Magenwehe, welches ich vor acht Tagen gehabt hatte, wa [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . April S Warum ,,Siebenbürger Sachsen"? Volksname, Herkunft und Volkszahl / von Kan Kurt Klein Der Name, mit dem sich die Sachsen selbst. bezeichnen, war ursprünglich ,,detsch", ein Gegenstück zum ,,Dietssh" der Flamen, mit dem er vielleicht unmittelbar zusammenhängt. Die..alten Ortsnamen kennen an der Zusammensetzung bis heute kein ,,Sächsasch", es heißt: Deutschzepling, Deutsehbudak, Deutschkreuz.. Nur die. Ungarn setzen dafür ,,Szäsz" [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 2

    [..] gelte SIEBEtfBÜRGISCHE ZEITUWS . Dem jährigen Erwin Tittes Ein Freund der Siebenbürger Sachsen sagte einmal in einem Gespräch: ,,Seit ich Ihren Erwin Tittes kenne, begreife ich, warum die Siebenbürger Sachsen stets so standfest waren." Er meinte, daß die große Geschichte eines kleinen aber lebensstarken Volksstammes durch die Erscheinung kraftvoller, markanter Einzelpersönlichkeiten erklärt wird. Unser Erwin Tittes, der in diesen Tagen sein . Lebensjahr erfüllt, [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 5

    [..] abe die Johann-Hedwig-Melodie selbst in der Hand gehabt, reinlich auf feinem Notenpapier, vom Komponisten selbst geschrieben. Das Blatt befand sich in der Kronstädter Gymnasialbibliothek, Noch etwas: Warum wurde beim Abdruck die schöne . und die . Strophe fortgelassen? Für mich ist gerade die . Strophe in Einnerung an unsere Heimat sehr bedeutungsvoll gewesen. Vielleicht hätte man noch hinzufügen können, daß Max L. Moltke noch ein zweites Sachsenlied gedichtet hat. ,,Schüt [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1959, S. 9

    [..] schreibt Gerlinde Parsch: Zwischen Volkstanzliebhabern und solchen, die dieser Art von geselligem Tanz zweiflerisch oder ablehnend gegenüberstehen, hört man oft den Ausspruch: Ich bin ja kein Bauer, warum sollte ich denn die Bauern nachahmen und Volkstänze tanzen? Ist es nun wirklich ein Nachahmen der Bauern, wenn wir diese Tänze tanzen, die für die Landbevölkerung selbstverständlich waren und < ft noch sind? Für sie wurde in städtis.'ien Kreisen der Ausdruck ,,Volkstanz" ge [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 1

    [..] lik für die aus den Kriegswirren und den damit verbundenen Aktionen des damaligen Deutschen Reiches entstandenen Schäden die Verantwortung in: allen übrigen Belangen und allhin auf sich genommen hat, warum nicht auch zugunsten dieser ! Volksdeutschen in Österreich? Im Falle der Volksdeutschen Umsiedler wurde deren Vermögen überdies, vom Deutschen Reich übernommen, und das kann nun doch nicht einfach sang- und klanglos verschwinden, bloß weil es v o l k s d e u t s c h [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 3

    [..] und der Mann, der ihm dabei geholfen hatte, wischten sich den Schweiß. Die Nachbarn lachten: ,,Diese Zillichs! Wir hamstern Kleider, Schuhe und Lebensmittel, sie hamstern Christbäume. Da sieht mans, warum Schriftsteller nie auf einen grünen Zweig kommen." Was das betraf -- wir hatten genau doppelt so viele Zweige, als wir benötigten, und die Hälfte davon mußte schleunigst wieder in Geld verwandelt werden. Wir wollten doch etwas mehr als einen Malkasten auf den Gabentisch leg [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 6

    [..] ßen?" ,,Dengel! Irma Dengel", sagte sie erleichtert. Sadlokal erledigte die Umschreibung. Dann setzte er sich in Positur. ,,Gemacht und erledigt! Wenn wir hier schon so viele Todesfälle registrieren, warum sollen wir keine Scheidungen vollziehen? Sie sind also · geschieden, Fräulein! -- Gehen wir zu Nummero zwei. Das hat hoffentlich nichts mit Listen zu tun?" ,,Doch", sagte Irma. ,,Eigentlich noch mehr als das erste." ,,Mariandjosef! Ihr machts mich verrickt mit eiren Winsche [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 7

    [..] egs mit ihr im Zug, sah ich sie in ihrer Ecke glücklich lächeln. Sie erlebte ihre Hochzeitsreise wieder. Als ich sie eine Weile beobachtet hatte, wagte ich es, ihre Träume zu unterbrechen: ,,Sag mal, warum hast du denn das Trinkgeld für uns zwei vorausbezahlt?"-- ,,Trinkgeld?" drohte schalkhaft ihr Zeigefinder, ,,sieh mal den Verkleinerer; die ganze Rechnung hab ich bezahlt, mein Lieber! Ich hatte ja den Betrag noch gut im Kopf von damals, als es Max bezahlte -- gelt, du wund [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 8

    [..] hutthaufen einer erbärmlichen Modegängigkeit einzuhandeln. Wenn ihnen die bildhaften VorstellunMusik und Drama, wenn man sie in eine Form hineinzwängt, in der sie nicht voll ein- und ausatmen können! Warum ist es ,,notwendig", Wagners Werk heute zu ,,überholen"? An seinen zeitlosen Schöpfungen kann jede Zeit sich selber wägen und prüfen. Er hat einem Schema einen Traum gegenübergestellt, und dieser Traum bleibt, auch wenn das Denk- und Lebensschema sich , "$&':'*i^''iy.t "'£ [..]