SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 7

    [..] olkes, -- der sich mit einer mystisch anmutenden unabwendbaren Schicksalsforderung als der Retter der Nation fühlt. Das Buch beschreibt, wie de Gaulle sich vor auf seine Mission vorbereitet hat, warum er auf Macht verzichtet hat, um zwölf Jahre später an die Spitze des Staates zu treten. Wir lesen über den persönlichen Stil des Generals, der neue Wörter und Wendungen prägt und alte, längst vergessene Ausdrücke verwendet, so daß seiner Sprache der ,,Atem deg Alltägli [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 3

    [..] ir Mühe hatten, damit fertig zu werden. Wir sind ja nicht gewöhnt, zwei Vorspeisen, eine Hauptspeise und noch zwei Nachspeisen.zu essen. Dazu gab es Rotwein und Bier in jeder Menge. Jetzt wissen wir, warum es heißt ,,Leben wie der Herrgott in Frankreich." Am Abend unserer Ankunft in Lure war ein großer Umzug durch die Stadt mit Fackeln, Aufrichten des Mittsommerbaumes durch die Gruppe aus Schweden Feuerwerk und Lampions. Am- Sonntagvormittag fand eine große Parade der Feuerwe [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 11

    [..] chlechtigkeit sie bei der Tante herabgesetzt wurde. Es war das erste Mal, daß Frau Doktor in ihrem Kummer von dieser leidigen Angelegenheit zu mir sprach. Hinterher war's ihr leichter und ich fragte, warum sie sich nicht ab und an bei jemanden ausspreche, aber sie meinte nur: ,,Klug zu reden ist hier schwer, klug zu schweigen noch viel mehr. Wissen Sie, Resi, diese Not mit der alten Generation muß ertragen werden. Die vielen Jahre in Unfreiheit hat die Menschen mißtrauisch ge [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 7

    [..] ! Dafür weiß ich es um so genauer, denn ich bin ein Emporkömmling! (Dabei schlug sich Hitler mit weitausholender Geste mit beiden Fäusten an die Brust und fügte tobend hinzu:) ,,Jetzt ahnen Sie auch, warum ich Führer des deutschen Volkes bin! Weil ich ihm kongenial bin -- ein Emporkömmling! Mit den Ellenbogen allein werden wir uns Luft schaffen und der Welt zeigen, wer wir sind!" Bei diesen Worten hob Hitler zur Veranschaulichung seiner Worte die Arme und stieß die Ellenbogen [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 9

    [..] Bauvorhaben zu empfangen, sah sich, enttäuscht, für den Bau einer Kirche braucht man -- so erläuterte es uns Pfarrer Schuster anhand seiner Betrachtungen -- in erster Linie den tiefen echten Glauben. Warum konnte die in Notzeiten in Busd bei Mühlbach gebaute Kirche durch vier Jahrhunderte keinen Turm erhalten? Was hatten die Erbauer den späteren Geistesrichtungen voraus? Pfarrer Schuster meint^es sei-das erlebte Christentum. gewesen, die- tatsächliche Erfahrung von der K [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 4

    [..] h -- von Berlin aus konnte das natürlich schwer beurteilt, noch vorausgesehen werden -- zwei harte Schädel da zusammengespannt. Der Versuch mußte also scheitern. Ein dritter Mißerfolg? Lieber Freund! Warum ich all das heute und hier erzähle? Weil es wesentlich in die siebehbürgisch - sächsische Wissenschaftsgeschichte und in Dein Leben hineingehört. Weil wir alle, die wir Dich zu Deinem . Geburtstage beglückwünschen, aus warmem und vollem Herzen beglückwünschen, an d.iesem [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 7

    [..] eistergeschichte. Die wollte er dem Grigore noch heimzahlen. Er begann zu pfeifen und ging seines Weges. Doch-sein Pfeifen klang sonderbar über den menschenleeren Platz, gar nicht lustig. Erbrach ab. Warum War es heute so still? Warum waren die Vorstädterinnen noch nicht unterwegs, die sonst jeden Morgen mit ihren schweren Kannen die Milch in die Häuser trugen? Und die Kinder, die sonst gegen sieben Uhr schon zur Schule eilten? Wo blieben sie heute? Hatten sie alle verschlafe [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 10

    [..] en, und die Gräber verschlingen, was Jahrhunderte -schufen, nur der Geist entsteiget den Fluten, und verkläret als Seraph ragt ein Riese empor, wenn alles dem Staube sich gattet. Stephan Ludwig Rci^i Warum die Tertia nicht auf den Mond flog Es wird uns geschrieben: Im Jahr wäre fast die ganze Tertia des Bischof-Teutsch-Gymnasiums in Schäßburg auf. den Mond geflogen, also viel eher als die Russen und die Amis. Und das war "so: Zu der Zeit gab es in Schäßburg ein Kaffeekrä [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 4

    [..] erer Lehranstalten und mehrere Universitäten. Der Staat verhindert es nicht, weder in Kanada noch in den USA -- so sagt man überall. Ist das wahr? Sicherlich vereitelt er es nicht mit groben Mitteln. Warum singen die Sachsen auch bei internen Klubessen die Staatshymne und zwar englisch? Man nötigt sie nicht dazu. Wirkt da die Deutschenverfolgung des Ersten Weltkriegs nach? Wollen sie unbewußt Verdächtigungen zuvorkommen? Warum steht zum Erstaunen der Europäer hinter jedem Bür [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 9

    [..] ebruar , um . Uhr im Pfarrsaal. Eintritt S ,--. Masken-Treffpunkt! -- Kommt alle!! Der Festausschuß Vereine der Siebenbürger Sachsen in 'Wien, ··: Niederösterreich und dem Burgenland Aufruf Warum ,,Siebenbürgische Zeitung"? Ist das nicht eine merkwürdige Frage? So fragen doch nicht die Leser unserer Zeitung! Die wissen doch wohl, warum sie das Siebenbürger Blatt beziehen und lesen. Aber die Frage ergibt sich in unserer landsmannschaftlichen Arbeit immer wieder, und [..]