SbZ-Archiv - Stichwort »Und Wer Ist Eigentlich „WIR“«

Zur Suchanfrage wurden 2486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. September 1968, S. 1

    [..] nicht die klassenkämpferisch-diktatorischen seines umfassenden Lebenswerkes sollten zur Richtschnur der Marxisten werden. In Moskau sowie vor allem in Pankow ist jedoch Stalins Geist wiedererstanden und übernahm die Patenschaft für die Politiker und Generäle der Invasionstruppen. Ist es also eigentlich nur ein Kampf um die. reine Lehre, der innerhalb des Ostblocks ausgetragen wird, wie das die kommandierten Zeitungen der Aggressorenparteien der Welt einzureden versuchen? Es w [..]

  • Beilage LdH: Folge 179 vom September 1968, S. 2

    [..] amm im Klausenburgcr Nationalthcater, bei dem neben den rumänischen Tänzern und Sängern auch eine ungnriscke und eine sächsische Gruppe auftraten, zeigte leine innere Verbindung mit der übrigen Festlichkeit. Eindrucksvoll und tvpisch für das Lcbcn und die Frömmigkeit dcr Umtauschen Kirche war das Kirchenkonzert am , August, Ein wohlabgcwogcncs brüderliches Grußwort sprach der katholische Bischof Dr. Marion A r o n. Als Sprecher der Evangelischen Kirche A. B. trat das Landes [..]

  • Folge 15 vom 31. August 1968, S. 2

    [..] d zu würdigen. Doch dürfen wir nicht vergessen zu erwähnen, daß er auch auf dem Gebiete der Volkspolitik und der Kirchengemeinde eine führende Rolle innehatte. Als langjähriger Presbyter und Mitglied der Tischgesellschaft ,,Donnerstagabend" war er eigentlich -- könnte man sagen -- ein ungekrönter König von Kronstadt, doch übte er diese Funktion in aller Bescheidenheit als ,,Graue Eminenz" aus. Diese Wirksamkeit ist überholt. Eines ist aber geblieben. Der Taten Ruhm: Die B a u [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1968, S. 4

    [..] nde, die Gewalt der Liebe sieghaft durch die Welt zu tragen. Ein prominenter Vertreter der Feinde des Christentums habe ausgesprochen, daß es ein Glück sei, daß die Träger des Christentums vielfach nicht wüßten, über welche Möglichkeiten geistiger Machtausübung sie eigentlich verfügen. In der schweren und haßerfüllten Gegenwart könne die Glaubwürdigkeit der Kirche nicht durch gelehrte aber zwiespältige Reden über Relegion und Kirche vor Erschütterungen bewahrt werden, es bedü [..]

  • Beilage LdH: Folge 177/178 vom Juli 1968, S. 4

    [..] n den ,,Hausleuten" (denen, die sich in Blaubeuren zu dem Arbeitskreis quasi konstituiert hatten) waren nur drei erschienen. Das unterbrach die Kontinuität der Diskussion, ein Umstand, der nicht nur diesmal, sondern eigentlich notorisch das Aufbauen, Weiterfortschreiten, das sich Bilden von Ergebnissen und Schlußfolgerungen bis hin zu praktischen Konsequenzcn der Arbeit der Tagungen hinderte. Es wurde deswegen sehr betont, auch gerade nach diesei Tagung, die Frage wieder gest [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1968, S. 4

    [..] im genannten Versorgungsamt und bei der Deutschen Botschaft in Bukarest, strada Spatarului , erhältlich. Dr. Krauss Aus unserem Berlin Der Mensch ist nicht immer dankbar. Und nicht immer empfindet er ein schönes FrÜhllngswetter als das, was es doch eigentlich ist: als ein wunderbares Geschenk. So erging ee wohl der Frauengruppe der Berliner Landsmannschaft, als sie im Kasinosaal des Hauses der Ostdeutschen Heimat mit unendlichem Fleiß und großer Liebe die Tische für den ang [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 2

    [..] red Coulin Festliche Verleihung der Herder-Preise in Wien Eine Akademische Feier in Anwesenheit des Bundespräsidenten Österreichs Nicht nur das geistige Wien, die europäische Wissenschaft war es eigentlich, die diese Feier beging. Alle wissenschaftlichen Institutionen und Regierungsstellen Österreichs waren an der Akademischen Feier des . April im großen Festsaal der Wiener Universität der Verleihung der Gottfried-von-Herder-Preise an sieben hervorragende Vertrete [..]

  • Beilage LdH: Folge 175 vom Mai 1968, S. 3

    [..] ten wir außerdem noch siebenbürgische Studenten von der Technischen Hochschule Stuttgart zu Gast, mit denen wir das, was wir erarbeitet hatten, auch noch durchzuspiechen versuchten. Dichtgedrängt klangen anfangsweise eigentlich schon alle Themen an, die wii uns Meine Aufgabe ist es heute, hier darüber zu bcrichten, welchen Anfang unser Gespräch im Hilfskomitce in den ersten fahren nach dem Krieg gcnommcn hat, das wir über viele Stationen bis zum heutigen Tag führen [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 6

    [..] tum allerlei nennenswerte Formen ausweist und hinsichtlich des Reichtums und der Mannigfaltigkeit seiner Volkskunst auch zu vielen Vergleichen mit der einstigen Heimat anregt, gehören Hinweise auf diese Überlieferungen eigentlich mit in die Darstellung. Beispiele dieser Herkunft und Vergleiche mit der späteren Entwicklung sprechen die Besucher am meisten an. Je vielseitiger ein solches Heimatmuseum gestaltet wird, um so eindrucksvoller gibt es Sendung, Geschichte und Entwickl [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 8

    [..] uns den großen Künstler einmal in malerischer Sicht zeigen. REISEN Hans Weigel: ,,O du mein Österreich" Seiten, mit Zeichnungen von Paul Flora. Artemis Verlag, Zürich/Stuttgart . Ganzleinen , DM. Der Verfasser selbst meint, dies sei ,,eigentlich gar kein Buch, sondern ein ausgiebiges Feuilleton zwischen Buchdeckeln". ,,Der mir aufgegebene Zweck war es, deutsche Leser über Österreich zu informieren." Weigel ist mehr gelungen, als nur den ,,Versuch des Fragments [..]