SbZ-Archiv - Stichwort »Und Wer Ist Eigentlich „WIR“«

Zur Suchanfrage wurden 2486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 192 vom Oktober 1969, S. 3

    [..] diese Generation vor allem jenes nicht außei Acht lassen, durch das ein heute bereits gangbar gemachter Weg von der St.-L.-Noth-Forschung Zur PeftaloZzi-Foischuna führt. Denn das bedeutet, eine neue Verbindung zwischen Siebenbürgen und einer klassischen Stätte europäischen Geistes, ja eine Verbindung recht eigentlich zwischen Ost und West herzustellen. Es bedeutet ferner, eine andere wichtige Komponente von Roths Wesen, das Charisma seines Erziehertums, in einem neuen, von zu [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1969, S. 4

    [..] n hat und die Veranstaltung fast zu einem Heimattreffen gemacht hat, war es einer größeren Anzahl von Besuchern möglich, all die schönen Handarbeiten, Bilder und Schnitzereien zu bewundern. Eigentlich steht es mir gar nicht zu, über diese Kunstausstellung zu berichten, denn erstens bin ich keine Siebenbürgerin und zweitens absolut keine Kunstkennerin. Dennoch möchte ich meine Eindrücke und Gedanken beim Besuch der Ausstellung schildern, die mir sehr gefallen hat. Bei der Betr [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1969, S. 5

    [..] Uhr. Auch zu dieser Tanzunterhaltung werden alle Landsleute aus Rothenburg und Umgebung, vor allem auch die Jugend, sehr herzlich eingeladen. Die Kreisvorstandschaft Sie trafen sich in Wels Quartanertreffen des Bistritzer Jahrgangs / Es hätte eigentlich schon im Vorjahr stattfinden sollen, das Treffen der jährigen Schüler unseres einstigen Bistritzer evangelischen Obergymnasiums, dem starken Bollwerk deutscher Wissensvermittlung in Nordsiebenbürgen. Der Großteil uns [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1969, S. 3

    [..] en war meine letzte Hoffnung gewesen für die Ehrenrettung deutscher Kochkunst. ,,Aber, die Suppe....'" wage ich zu ermuntern, ,,die war doch nicht so ganz ungut!" Ich schlucke besagten Quadratzentimeter eines innen noch zartrosa Fleisches, -- man mag es saftig hierzulande! -- tapfer hinunter und rekapituliere: ,,Eigentlich stand dem guten Gelingen der Suppe nichts im Wege; das Fertigsuppenpulver war zweifelsohne kühlfrisch zu Wässer gekommen und die niedlichen echten Frischei [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1969, S. 5

    [..] in, und ob dieser will oder nicht, er reist alsbald ab als Bürgermeister von Ananjew. Nach Kriegsschluß bringt ihm diese unverhoffte Beförderung, die mit einer Hühnersteige begonnen hat, eine jährige Gefängnisstrafe ein -- die gottverdammte Hühnersteige! Soweit der Inhalt der Geschichte, die eigentlich eine Rahmenerzählung darstellt. Ihr Held gibt sie in einer Gefängniszelle zum besten, wo sie das befreiende Lachen seiner Mitinsassen auslöst, bis auf einen (einen Eisenbahnd [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1969, S. 6

    [..] wei großen Omnibussen und mit vielen Privatwagen nach Steinbach-Hochwald in der Nähe von Stolberg im Rheinland gekommen. Nachdem im Vorjahr das Waldfest verregnet wurde; war uns Petrus in diesem Jahr sehr gut gesinnt. Ein herrliches Wetter hielt den ganzen Tag über an. Die Hälfte der Teilnehmer waren Kinder, für die ja dieses Waldfest von den Frauen eigentlich veranstaltet wird. Daß auch die ,,Alten" im Sack laufen und am langen Seil ziehen, zeigt nur, daß auch sie im Grunde [..]

  • Beilage LdH: Folge 189 vom Juli 1969, S. 4

    [..] in den Schoß legen. Seine Arbeit galt nun vor allem dei Schaffung von Altenheimen, der er sein großes oiganisatorisches Talent, seine weiten internationalen Veibindungen -- ei wai auch Mitbegründer der deutschen Gruppe der I n ternational Christian Leaderships -- und seine rastlose Liebe widmete: das ,,Gimeonsstift" in Klein-Krötzenburg und das ,,Gimeon-Altenwerk" in Wiesbaden-Kllngendellschlllg, dessen Eröffnung er nicht mehr eilebte. Ein Veikündei des Evangeliums, ein wahie [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1969, S. 5

    [..] , wurde auch von Arbeits- und Sozialminister Werner F i g g e n und anderen Herren seines Ministeriums besucht. Gemälde u. Graphik unter dem Eber von Ebersberg Ausstellung Heinz Schumi vom . Mai bis . Juni Eigentlich ist er sonst nur Stadtratssitzungen gewöhnt, der schwere Keiler, dessen Büste den alten Rathaussaal ziert. Trotzdem schaut er ungerührt auf die schier unzähligen Blätter herab, die für eine Woche da an den Wänden hängen, die Tische und Pulte mit feurigen [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1969, S. 7

    [..] lten wir unser Leben in dieser Zeit sinnvoll?" Die mannigfaltigen Schwierigkeiten und Spannungen unserer Zeit, von denen wir letaten Endes alle betroffen sind, der eine mehr, der andere weniger, führen uns eigentlich immer wieder zu der oben gestellten Frage. Trotz allen äußeren Erscheinungen, die in dieser Zeit leider vielfach auch negativer Art sind, hat unser Leben dennoch einen tiefen Sinn. Zwar stehen wir vor ungeahnten Möglichkeiten, und es ist unschwer vorauszusagen, d [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1969, S. 3

    [..] eilichkeit freizuhalten suchte. Fritz Gott hatte, trotz seiner Fähigkeiten, keinen Ehrgeiz, in der Öffentlichkeit hervorzutreten. Er, der große Berg- und Naturfreund, suchte seine Erfüllung und eigentliche Aufgabe im Kreise seiner Familie, und dort und bei seinen Wanderungen durch die geliebten Berge fand er Freude und glückliche Zufriedenheit. Doch folgte er auch dem Drängen seiner Freunde, als es galt, der Sektion Kronstadt des Karpatenvereins einen neuen Obmann zu geben, u [..]