SbZ-Archiv - Stichwort »Mundart«

Zur Suchanfrage wurden 2852 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 10

    [..] rnteten für ihr natürliches und herziges Auftreten reichen Beifall. Außerdem wurden einige nette Gedichte zum Muttertag vorgetragen, von denen besonders das von Brigitte Weber in nordsiebenbürgischer Mundart gebrachte ,,Wäjelied", ebenfalls von Ch. Maly-Theil hervorzuheben war. E. O. Todesfälle. Unsere älteste Landsmännin, Frau Maria Weiss aus Bistritz, starb in der ersten Maihälfte im Altersheim Bad-Wimsbach-Neydharting im . Lebensjahr und wurde am . Mai in Wels zur letz [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 4

    [..] uung fest, daß die Siebenbürger Sachsen nicht nur in der alten Heimat, sondern auch hier zu ihrer Gemeinschaft stehen. Nach dieser "Ansprache richtete Landsmann Schuller in siebenbürgisch-sächsischer Mundart aufrüttelnde Worte an die Versammelten. Er bat die Landsleute, das Gesagte ihren mitgebrachten deutschen und englischen Freunden zu übersetzen. Heute solle jeder die Sprache hören, die er daheim sprach und die er als erste erlernte. Er ermahnte die Landsleute, hier in Eng [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 6

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Juni Die Beziehungen zwischen der luxemburgischen und der siebenbürgisch-sächsischen Mundart Wenn das heutige Großherzogtum Luxemburg in diesem Jahr seinen jährigen Bestand feiert und auf seine jährige Geschichte zurückblickt, wird es, wie es jeder selbstbewußte Staat und jedes selbstbewußte Volk auch täten, auch seiner Söhne gedenken, die im Laufe der Jahrhunderte das Heimatland verlassen haben und in die Fremde gezogen sind. [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 8

    [..] ch auf restlose Meinungs- und Schreibfreiheit nichts heilig ist. Er war der Typus eines Publizisten, der teils berühmt, Die Beziehungen zwischen der luxemburgischen und der siebenbürgisch-sächsischen Mundart (Fortsetzung von Seite ) kommen zu sein, und nicht alle Nordsiebenbürger brauchen das seif mitgebracht zu haben, es kann sich aus einigen wenigen Orten aufs ganze Nösnerland ausgedehnt haben. Denn wir dürfen nicht vergessen, daß vor Jahren die Mundartengrenzen im Rhe [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 1

    [..] Jahren der Geschichte Von Dr. Wilhelm Bruckner ·};, y\fr\ . Im Münchener Studentenheim, in dem ich wohnte, hörte man eines morgens einen mir fremden ,,sächsischen" Dialekt. Doch die sächsische Mundart ist von Ort zu Ort so verschieden, daß einer, der wie ich das nördliche Siebenbürgen nur flüchtig kannte, mit einiger Sicherheit annehmen konnte, es handle sich um Landsleute aus dem Nösnergau. Um so größer war das Erstaunen, daß die neuen Heim- und Studiengenossen Luxemb [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 1

    [..] ößeren Gruppe siebenbürgischer Wissenschaftler auf der Fahrt nach Luxemburg bereits in der zu Belgien gehörenden Stadt St. Vith versuchsweise einen Einheimischen in unserer siebenbürgisch-sächsischen Mundart um eine Auskunft baten, erhielten wir sie, uns ohne weiteres verständlich, in der dortigen Mundart. Im Laufe der folgenden Unterhaltung wurden wir gefragt, woher wir kämen. Unsere Antwort, aus Deutschland, stieß auf offenkundige Skepsis. Unser Gesprächspartner deutete uns [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 4

    [..] nglich anzuprangern, erblickt im einzelnen Fremdnationalen als echter Siebenbürger Sachse zuerst den Menschen mit seinen Vorzügen und Nachteilen und seinen oft liebenswerten Schwächen. Und wie*er die Mundart des sächsischen Bauern in ein urtümliches und jedem verständliches Hochdeutsch zu übertragen weiß, übersetzt er auch die Eigenheit der fremden Sprache in ein naturechtes Schriftdeutsch. Selbst den Zigeuner-Musiker, der seine vom Vater ererbte Geige sucht, läßt er in seine [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 5

    [..] . So konnten wir auch diesmal neu in die Bundesrepublik Zugewanderte begrüßen. Mit ,,siebenbürgischerPünktlichkeit" begann die Blasmusik ihre einleitenden Stücke zu spielen, -- Bei der in sächsischer Mundart gehaltenen, herzhaften Ansprache unseres Landes- bei dem ,,Tanzen der Damen auf das Pfeifen ·Vorsitzenden Fritz Lukesch, fühlten wir uns gleich wie zuhause. Großen Anklang fand die leicht versiebenbürgerte Schweinskomödie: ,,Krach um Jolanthe". Wenn man die kurze Zeit bed [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 7

    [..] kunst des Volkes, Erzählungen von'Erlebnis- _ sen und Anekdoten, besinnliche und lustige Gedichte und Aussagen auch über das: Leben in der alten Heimat. Es läßt neben der Sprache alter Akten auch die Mundart verschiedener örtlicher Färbungen klingen und es stellt uns schließlich die einstige Heimat in zählreichen, zumeist neuen Bildern eindrucksvoll vor Augen. Neue Arbeitert der Forschung und Wissenschaft finden in 'diesem Band ebenfalls Platz, im übrigen aber sollen sie im , [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 9

    [..] iebenbürger Sach-' sen in Traun tätig und ansässig sind und auch auf die Pflege ihres Jahrhunderte alten Kul-' turgutes nicht vergessen. Der Singkreis trug unter anderem auch ein Lied in sächsischer' Mundart vor und erntete damit großen Ap-plaus. Es wurden auch Lieder mit den einhei-. mischen Sängern zusammen gesungen. An-. schließend folgte ein gemütlicher Abend mit Tanz. Beim Abschied dankte der Chorleiter des Sängerbundes noch unserem Singkreis für seine Mitwirkung und bat [..]