SbZ-Archiv - Stichwort »Hände«

Zur Suchanfrage wurden 3185 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 6

    [..] mit den Methoden des Hosenfabrikanten verkauft. Auch zahlreiche Anhänger der Regierungsparteien liefen mit, um nicht den Anschluß zu verlieren und den, wie es schien, so sicheren Trumpf nicht in die Hände des politischen Gegners fallen zu lassen. So wurde aus der berechtigten Forderung nach Wiedervereinigung langsam.aber sichereineWiedervereinigungshysterie, deren Befürworter mehr auf dem Mond als auf dem harten Boden von lebten. Natürlich fand dann der Freiheitskampf d [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 12

    [..] chen werden mit voller Klarheit und Sauberkeit vermittelt und die geistigen und seelischen Probleme betrachtet, die den --jährigen den Weg ins Leben erschweren. Der ,,JügendChesser" gehört in die Hände aller Jugendlichen und deren Eltern. Wenn Sie dies Verzeichnis durch^gesehen und Ihre Bestellung aufgegeben haben, geben Sie es bitte auch anderen Bücherfreunden weiter. Und empfehlen Sie bitte meine Versandbuchhandlung in Ihrem Bekanntenkreis. Dafür danke ich Ihnen herzlic [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] erten sie unter anderem auch an meine Konfirmation und an obigen Spruch, Wir Mädel standen in der Reihe vor dem Altar, der Herr Pfarrer sprach diesen Spruch und als an mir die Reihe war, legte er die Hände auf meine Schultern, während er eindringlich die Stelle sprach: ,,-- und deinen Nächsten, wie dich selbst." Ich kenne keinen Ausspruch in meinem Leben, der mir so haften geblieben ist wie dieser und den ich immer wie eine innere Verpflichtung, die ich eingegangen bin, empfi [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 5

    [..] Unsere Beziehungen zu Rußland sind viel besser als je zuvor. Ich will diesen Zustand aufrechterhalten." Und als Mikolajczyk noch immer nicht einlenkte, wurde Churchill wütend. ,,Dann wasche ich meine Hände in Unschuld, erwiderte er heftig. Wir werden den Frieden Europas nicht scheitern lassen. In Ihrer Starrköpfigkeit sehen Sie nicht, was auf dem Spiel steht. Wir werden nicht in Freundschaft auseinandergehen. Wir werden der Welt sagen, wie unvernünftig Sie sind..." ,,Sie habe [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] eit schier gestorben. Ganz abgesehn, was ich verdorben. Nun weiß ich. wie du dich mußt plagen. Nie wieder will ich etwas sagen." Da lacht die Liese und lacht ohn' Ende. Und reibt sich lachend Aug und Hände: ,,Ja, lieber Hans, du weißt es nun. Hauswirtschaft gibt gar viel zu tun. Viel Schritte muß man täglich laufen, Und Arbeit gibts nen ganzen Haufen. Es schafft ein jeder, was er kann. An seinem Platz, sei's Frau, sei's Mann!" L. C. AUS UNSEREN FRAUENKREISEN Frankfurt Der Fra [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 10

    [..] g simples Ding. Hinter ihr tauchen kompliziertere Roboter auf, deren Verwendung einen schaudern macht. In der Massengeselilschaft, zu der die Automatenwelt führt, hat der Psychologe mit Neurosen alle Hände voll zu tun, so daß er seine Patienten zum Teil von Robotern behandeln läßt. Ein Roboter fragt den Neurotiker ,aus, erörtert mit ihm seine Lebensprobleme, verarbeitet seine Antworten, fragt sinnvoll weiter. Nichts nützt dem Patienten, wenn er ausweicht, die Maschine läßt si [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 2

    [..] hochkommen lassen. Hier tut sich zwischen Freiheit und Tyrannei, auch wenn letztere sich das Gewand der Demokratisierung umwirft, eine Kluft auf, die sich nicht allein durch freundliches Lächeln und Händeschütteln überbrücken läßt. Ein freundlicher Händedruck macht einen Despoten noch lange nicht zum Philantropen. Es liegt nicht an uns, immer nur guten Willen zu zeigen, sondern vielmehr immer noch an jenen, die Millionen Menschen unter ihre Knute halte» und sie nicht freigeb [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9

    [..] hulter: ,,Du wirst uns jetzt eine Palinka geben, Pista-Bacsi, nicht wahr? Wir sind durchgefroren wie Zigeuner... brrr!" Neben dem Lehmofen im Zimmer sitzen zwei Männer. Sie stehen auf und wischen die Hände an der Hose ab, ehe sie sie zum Gruß reichen. ,,Setzt euch", sagte der Alte, den Leo mit Pista-Bacsi anredet. ,,Ich hole die Palinka." ,,Bring nicht zu wenig!" ruft ihm Leo nach. ,,Wir müssen uns tüchtig aufwärmen." Eliade und Leo plaudern, als die Schnapsflasehe reihum geh [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 10

    [..] altem Licht und enthüllt eine in langgestreckten Hügeln ftroststerranda Landschaft. Auf der tanzen Schneefahnen, die Äste der Pappel schlagen mit trockenem Klang aneinander. Die frierenden Hände tief in den Taschen vergraben, schaut Ott die Chaussee entlang nach Westen. Nur noch wenige Kilometer, sagt er sich, nur noch wenige Kilometer -- und ich bin drüben, in der Freiheit! Was in den vergangenen Jahren eine ferne, unerreichbare Verheißung war, wird sich nun erfül [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] reffen einen betont familiären Charakter geben werden. Wenn unsere ersten Heimattreffen Feste des Wiedersehens waren, an denen viele von uns das erstemal nach schicksalsschweren Jahren uns wieder die Hände reichten, so muß heute gesagt werden, daß unsere Heimattreffen nunmehr einen neuen Sinn . erhalten. Sie werden immer mehr und mehr zum Fest der einzelnen.Heimatgemeinschaften, die unsere siebenbür- · gische Heimat am lebendigsten verkörpern. Neben der Sippe, dem engeren Fam [..]