SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7300 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 11

    [..] lten, wie wir alle leben möchten. Robert von Ranke-Graves NAUSIKAA UND IHRE FREIER Seiten, Ganzleinen DM ,. Dies ist das bedeutendste Werk des bekannten Autors von ,,Ich, Claudius, Kaiser und Gott". Nausikaa war die ebenso liebreizende, wie lebenskluge Prinzessin von der Sonrieninsel Sizilien, die mit ihren Freiern so listenreich und ungewöhnlich verfuhr, daß es selbst ein Homer der Überlieferung für wert hielt. Der Roman des geistvollen Kenners der Antike handelt vom [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 4

    [..] Chaos trieb dem Höhepunkt zu. Die Kämpfe an der Front wurden durch die Ereignisse in Bukarest überschattet. Der Kriegseintritt Rumäniens brachte eine weitere Verschärfung der L im rumänischen Raum. ,,Gott läßt euch nicht im Stich" Ein Berichterstatter der ,,Süddeutschen Zeitung" schildert seineErlebnisse inSiebenbürgen Der rumänische Große Generalstab erließ an die . und . rum. Armee einen Befehl, nach dem ab sofort jede Unterstellung rumänischer Verbände unter deutsche Bef [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] Nr. / . September DIE SEITE D E R F R A U Seite Helfen dürfen (Du sollst Gott lieben von ganzer Seele und von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst.) Stunden innerer Sammlung und eines erhöhten Zusammengehörigkeitsgefühls, wie wir sie am . evang. Kirchentag in Schwäbisch-Hall erleben durften, klingen noch lange in einem nach und erwecken allerlei besinnliche Gedanken. - Mich erinnerten sie unter anderem auch an meine Konfirmation und an obigen Spruch, [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] rl bald büßen. Der Arme lief in einem fort. Mal war er hier, mal war er dort. Er stopft dem Kindchen was ins Mündel, Dann packt entschlossen er die Windel. Er wäscht und spült, da-fällt ihm ein: Mein Gott, verhungern wird das Schwein! Er läßt die Windeln einfach stehn. Will eilig in den Garten gehn. Pflanzen gießen, Unkraut jäten, Sich beileibe nicht verspäten. Ins Gras stellt er den Futtertopf.; Doch kaum hat er gedreht den Kopf, Da kommen die Hühner und picken vom Korn. Bes [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 3

    [..] ge Wunsch und Tat, Verdientes Glück, verdiente Schmach. Gewitter, die (n meiner Brust So manches Jahr so wüst gehaust Wie BruderhaO und Bruderkrieg, DaB einem Christenmenschen graust. Sie sind davon, Gott Lob und Preis I Verstummt der Lärm, die Schlacht Ist aus. Verstummt so mancher stolze Mund. Der letzte Kämpfer fand nach Haus. Ein Sternleln blinkt, verschlafen ruckt Der alten Turmuhr Schlag heran. Was sinnst du noch? So schlafe doch -Die schaurig sOBe Nacht bricht an. Und [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9

    [..] nd schließt die Augen. * Am nächsten Morgen sind sie in Carei Mari. Unterwegs gab es zwei Ausweiskontrollen, aber sie gingen gut vorüber. Nun stehen sie auf dem Platz vor dem Bahnhof. Eliade ächzt: ,,Gott der Gerechte hat uns geholfen." Er blickt zum kalten, grünlichen Morgenhimmel auf. ,,Er wird uns auch weiterhelfen." Sie fahren mit einem jämmerlichen Fiaker in die Stadt hinein. "Vor einem der häßlichen, niederen Häuser befiehlt Eliade dem Kutscher anzuhalten. Drinnen empfä [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] olle immer mehr zertrennt werden und viele gezwungen sind, außerhalb unserer ererbten Orte Brot zu suchen. Dde Frage, · ob. der Bestand dieser Mehrheit unseres Volkstums gesichert sei, quält uns, und Gott allein weiß die Antwort darauf. Die große, für uns besonders schicksalhafte Zweiteilung und die gefährdete Weltlage wäre mit einem Schlag beseitigt, sofern man überall im Sinriö des Selbstbestimmunigsrechtes die Menschen darüber entscheiden ließe, wie sie sich die Gestaltung [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 7

    [..] Nr. / SS. Wal SIEBENBÜRGIiSCHE ZEITUNG Seite T)er OfUnöd) pfuöd}i Gott in< Handwerk Wohin wird uns der Fortschritt führen? Schuld und Verantwortung der Wissenschaft Wenn vom wissenschaftlichen Fortschritt die Rede ist, befällt den heutigen Weltbürger ein Unbehagen. Wohin wird uns dieser ,,Fortschritt" noch führen? Das Atomzeitalter liegt wie ein Alpdruck auf der Menschheit; aber das, was auf dem Gebiet des Fortschrittes wirklich geschieht, ist von einer Mauer des Schw [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] Papiere aufzutreiben. Seit Mirceas Verhaftung und Miticas Weggang sind die Verbindungen zerrissen. Die Organisation ist auseiniandeirgefallen. Mircea und Aglaja in den Händen Skrobljews, Mitica weiß Gott wo, und zu Elefterescu sind die Brükken abgebrochen. Marin hat keine Möglichkeit, Papiere zu beschaffen. Er vertröstet Ott auf später. Man müsse abwarten. Jeder unvorsichtige Schritt könne ins Verderben führen. Geduld, sagt Marin, nur Geduld, es wind sich schon eine Lösung f [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] hsischer Kirchentag (Ph) Unsere Begegnungen als Sachsenfamilie wären nicht mehr der Ausdruck s ä c h s i s c h e r Gemeinschaft, wenn nicht wie alljährlich in Dinkelsbühl der gemeinsame Gang zum Gottesdienst in ihrem Mittelpunkt stünde. In diesen Heimatgottesdiensten Wird für uns so ganz das geprägte Leben der Heimat lebendig, in dem auch der Alltag und das ganze völkische Leben von der kirchlichen Botschaft und Gemeinschaft getragen war. Aber diese Erinnerung genügt nic [..]