SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7300 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 5

    [..] t gerade die . Strophe in Einnerung an unsere Heimat sehr bedeutungsvoll gewesen. Vielleicht hätte man noch hinzufügen können, daß Max L. Moltke noch ein zweites Sachsenlied gedichtet hat. ,,Schütze Gott dein Volk der Sachsen", das leider heute sehr in Vergessenheit geraten ist. Dazu schrieb er selbst eine sehr schöne, feierliche Melodie, die wir in meiner Jugend stets beim Honterusfest in Kronstadt gesungen' haben. Sie ist es wert, daß man sie unserer Jugend wieder zugängli [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 3

    [..] . Feb'ruar SIEBENBÜRGISCHB ZEITUNG Seite Pfarrer Gottfried Rottmann Geboren am . Oktober in Bistritz Gestorben am . Januar in Florida/Bucnos Aires Munter wie immer -- so schreibt sein Sohn -- ist Pfarrer Gottfried Rottmann noch am Neujahrsmorgen auf der Kanzel der neuen, unter ihm erbauten Martin-Luther-Kirche in Florida/Buenos Aires gestanden. Wie gewöhnlich haben die Eltern den Nachmittag und Abend im Kreise der Kinder verbracht. Und dann muß am . Jan [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] it dem Klima aller Zonen, Mit dem Kranz von Nationen Um des Vaterlands Altar! Siebenbürgen, grüner Tempel Mit der Berge hohem Chor, Wo der Andacht Huldigungen Steigen in so vielen Zungen Zu dem einen Gott empor! Siebenbürgen, süße Heimat, Unser teures Vaterland! Sei gegrüßt in deiner Schöne, Und um alle deine Söhne Schlinge sich der Eintracht Band! Max Moltke schenstationen nach Kronstadt gebracht. Hier lebte er sich in seine neue Umgebung, in die Gedankenwelt der Siebenbürge [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 10

    [..] erhunde, die auch Sauen vorzüglich jagten, innerhalb des Flechtwerkes festgestellt worden war. (Fortsetzung folgt) i Argentinien erreicht UM dl« traurig« Nactirfctif, * vnser unvergeßlicher Pfarrer Gottfried Rottmann am . . . von d«m Herrn über Leben und Tod plBtzlich abberufen wurde. Wir gedenken in tiefer Dankbarkeit seiner durch mehr als zwei Jahrzehnte för UM geleisteten legenareichen Arbeit Seine dankbare Oetneind« L K C H N I T Z * getreu bts tu den Ted, to will [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] fsatz auf Seite , . Spalte, . Absatz, . Zeile ist ein sinnstörender Druckfehler richtigzustellen. Der ganze betreffende Satz soll nach Einfügung der fehlenden Worte richtig lauten: ,,Erst ein von Gott her erleuchtetes Denken, erst eine sich Gott verantwortlich wissende L e b e n s h a l t u n g , W a h r h e i t s f o r s c h u n g und T e c h n i k erfüllen ihren Auftrag an der Menschheit." NachdemUniversitätsprof. Dr.Richard Huß, Debrecen, bereits viel zu früh von [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 4

    [..] emberg: Polony Alice, geb. . . , aus Kronstadt nach Karlsruhe-West, Nr. la. Nach Bayern: Pinkalsky Viktor, geb. . . , aus Hermannstadt nach München, Lager Ludwigsfeld. Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß ist am . Januar ia-.Hö*ragberg bgl Kronstadt unsereMnniggeliebte Mutter und Großmujtar L u i s e M i l d geb. Schneider Prediger-Lehrers-toltwe im . Lebensjahr aus diesem* Leben geschieden. Es trauern um Ihre liebe Tote die Angehörigen in [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 6

    [..] arrer Fritz S t e f a n i folgte das Lied: ,,Wie soll ich Dich empfangen." Der Adventsansprache waren die Worte zugrundegelegt: ,,Bereitet dem Herrn den Weg, mächt dem Gefilde eine ebene Bahn unserem Gott." Pfarrer Fritz Stefani stellte in den Mittelpunkt seiner Ausführungen die Bereitschaft der Herzen für das Wort Gottes, das erst recht heute in der unbeständigen Zeit das erfüllende und tröstende Wort bleibt. Nach dem zweiten Vers des Liedes ,,Wie soll ich Dich empfangen" fo [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1959, S. 7

    [..] ndwelche Sachen sollten herausfahren, die wir aus eigenem Kopf nicht richten und schlichten könnten, so sollen sie gebeten und uns verhilflich sein. Jung-Altmagd: Wir wollen auch ernstlich dem großen Gott danken, der uns erhalten hat, bis auf den heutigen Tag. Ja, wir sind auch hinfort schuldig ihn anzurufen, der uns Kraft, Macht und alles Gute vergönnt hat. Ja, das ist ist einmal wahr und bewußt, daß Gott ein bestimmtes Wissen hat von unserer ehrlichen christlichen Gemeinde. [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 1

    [..] e sklavische Abhängigkeit von ihnen geraten. . Es* ist erschütternd, was die Menschen heute weithin unter ,,Freiheit" verstehen: Frei dünkt sich der, der sich von jeder höheren Bindung, also auch von Gott und seiner ewigen, lichten Welt losgesagt und sein ganzes Denken und Handeln ausschließlich dem irdischen Lebensinhalt zugewendet hat. Wer. aber dem Himmel den Gehorsam kündigt, der wird gar leicht-nicht etwa zum Herrn, sondern zum Kriecht -dieser irdisch-materialistischen W [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 3

    [..] als er auf dem Bauch in den Buchlad.en rutschte und den Varbkasten kaufte, aus dem für ihn und seine Kinder, Enkel und Urenkel bisher fast hundert ungeheuere Weihnachtsbäume gewachsen sind und -*· so Gott uns hilft -- noch viele wachsensollen. [..]