SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7300 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] e wirkt, geht aus folgendem hübschen Ausspruch hervor: Als Frau Thusnelda Henning vor Jahren einen Trachtenzug in Deutschland zusammenstellte, rief eine'Dame bei seinem Anblick begeistert aus: ,,Mein Gott, hier kommt ja das Nibelungenlied gegangen...!" Die vornehme Schönheit unserer Tracht bewirkte es, daß die Siebenbürger Gruppe im Münchner Oktoberfest-Trachtenzug den ersten Preis erhielt! Was habe ich also zu bedenken, wenn ich in meiner neuen Heimat die Tracht trage? [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 1

    [..] rt und Glauben erhalten und Ihren Kindern und Kindeskindern weitergeben. Möge das Heimatfest der.landsmannschaftlichen Verbundenheit, aber auch der Einwurzelung in der neuen Heimat Österreich dienen. Gott segne Sie, Ihre Kinder und Ihre Arbeit! (gez. D. May) Bischof D. Gerhard May Es folgten die Begrüßungstelegramme der Landeshauptstadt, des Bürgermeisters von Wien, des Bürgermeisters von Innsbruck, des Verbandes der österreichischen Landsmannschaften Wien und zahlreicher and [..]

  • Folge 7 vom Juli 1958, S. 6

    [..] rten und im Rundfunk zu hören war, einen Namen gemacht. Besonders zu erwähnen ist indessen seine Leistung als Kantor an der Heilandskirche, deren Kantorei er nach dem Kriege mühselig aufgebaut und in Gottesdiensten, geistlichen Abendmusiken und anderen kirchlichen Veranstaltungen zu einem Zentrum der Pflege evangelischer Kirchenmusik in Graz gemacht hat. > Klaenireffen nach dreißig Jahren Von S i e g f r i e d W i t t i n g Einem Ondit zufolge haben sich in der Heimat die F [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 7

    [..] eter G ä r t n e r in der Andacht, mit der die Jahreshauptversammlung eröffnet wurde, vor den Gefahren des Materialismus. Wir alle -- und vor allen Dingen die nachwachsende Jugend -- müssen wieder zu Gott geführt werden. Der Vorsitzende des Landesverbandes, Dr. Dr. Eduard K e i n t z e l , konnte in seinem Rechenschaftsbericht viele Erfolge melden. Das Projekt einer Siedlung der Siebenbürger Sachsen in Nordrhein-Westfalen (das ,,sächsische Dorf") rückt seiner Verwirklichung n [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 2

    [..] Wenn man die kurzgefaßte Geschichte der Siebenbürger Sachsen von Pfarrer Johann Kondert liest, so steht zum Schluß der Satz: ,Ob wir in die alte unvergeßliche Heimat zurückkehren, hängt davon ab, ob Gott unsere geschichtliche Aufgabe dort für beendet hält oder nicht' Zunächst haben wir hier eine geschichtliche Aufgabe, denn unsere Volksgruppe ist ja doch von den anderen Volksgruppen stark unterschiedlich. Sie hat keine Vertreibung erlebt wie die Ostpreußen, die Sudetendeutsc [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 3

    [..] aß Sie Sauerteig sind in der Überwindung des Materialismus. Denn mehr als der wirtschaftliche Aufstieg -- ich möchte das Wort Wunder nicht aussprechen -- zählt das innere Wunder, die innere Umkehr zu Gott, die bei großen Teilen unseres Volkes ausgeblieben ist. Für eine bessere Zukunft Wir brauchen diese innere Vertiefung heute, ja ich darf sagen, daß eine Demokratie, die am Rande einer Diktatur lebt,' eigentlich, freiwillig mehr opfern sollte als eine Diktatur an Opfern erzwi [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 1

    [..] arer Flie-; gerabwehrraketen, so daß kein Feind ' eingeflogerii wäre. -- Ganz davon zu ' schweigen, daß .auch die Atombombe in Deutschland erfunden worden ist ' und hätte fertig sein können. " Gott hat mir diesen Wunsch nicht er' füilt, doch ihm kann man; deswegen ' keimen Vorwurf macheni .Vielmehr waren es Deutsche selbst, diie meine Pläne vereitelt haben. Jeder sah nur ' sein : eigenes., kleines Feldi. -Da waren gelehrte Gutachter, die 'sich nicht die · Mühe nahmen, [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 4

    [..] abei das eigene Kulturgut aufzugeben. Nachdem die Jugend die verhüllte Fahne durch den Saal auf die Bühne gebracht hatte, wurden zwei Gedichte vorgetragen und anschließend gemeinsam das Lied ,,Großer Gott wir loben Dich" gesungen. Dann schritt Prediger Johann H a r t i g (Botsch) zur Weihe der Fahne. Die Enthüllung bezeichnete er als einen Augenblick der Freude und des Dankes. Er gab dem Wunsche Ausdruck, die Landsleute möchten nicht nur in glücklichen Stunden, sondern auch i [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 6

    [..] nsere siebenbürgische Blaskapelle begrüßt jedes neu ankommende Mitglied unserer hiesigen Landsmannschaft mit einem Ständchen. Es ist ergreifend, unsere Choräle ,,Lobe den Herrn" und ,,Nun danket alle Gott" bei dieser Gelegenheit zu hören, Tränen steigen einem in die Augen und uns bewegt die Frage, wann wir anderen unsere Lieben in die Arme schließen dürfen. Stebenbürgifclje ^ Erscheint einmal monatlich. Verlag: Klinger-Verlag Erich Maier & Co. oHG, München , [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 8

    [..] nicht zu den Herrschaitskindern gehörte, zu den Stadtpfarrskindern oder zu den Stadtpredigersrangen, er also auf dem großen Platz vor der Schule nur geduldet war. Peter hatte sogar ireien Zutritt zum Gotteshaus, besonders wenn die Portale an warmen Frühjahrstagen weit offen standen, um der warmen Luft Zutritt ins Innere der Kirche zu gewähren. Einmal schlüpfte er unbeobachtet in den mächtigen, weitgebuchteten Raum des Kirchenschiffes und setzte sich gerade dem Altar gegenüber [..]