SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7300 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 4

    [..] ige« Warten auf ein ·Wiedersehen mit den lieben Eltern blieb leider unerfüllt Frankfurt/Main, In tiefer Trauer: im Namen aller Angehörigen: Familie Dipl.-Ing. Alfred Schuller Nach Gottes heiligem Willen verschied am Mittwoch, . . , unsere-' dlnaMigsitg©lilette--Mu,tt)gc.uind Tochter Frau KröthildUaelzef geb.'Göller / ^gebvin^ffistritz/SieberibUrgen nach langer, 'Sctaweo^^Kfilnkheiit dm Alter von Jahren. MoosburgjJWartenberg, den . Februar [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1958, S. 6

    [..] s Land verheert, fliehen sie wie flüchtiges Wild in die Wälder. Denn mit Haus und Hof, die preisgegeben werden, ist nicht viel los, und wenn der Sturm vorbei ist, kann man sich wieder einrichten, wie Gott es will. Aber der deutsche Bauer ist treuer, er weiß sich dieser Heimaterde zugehörig und faßt in der Not Heimat und Gemeinschaft zusammen in den Ringmauern seiner Burg. Die wahre Erde, die sein Leben «und Schicksal formt, ist die Dorf- und Volksgemeinschaft. Sie verleiht ih [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 4

    [..] ietungen vom Nikolaus reichlich beschenkt. Als Abschluß des Jahres war zi Silvester eine Feier unserer Siebenbürgen-Siedlung ,,Freitagsfeld" im Stammlokal Hack. Mit dem Loblied ,,Nun danket alle Gott" beschlossen wir das alte Jahr. Mit guten Wünschen und Hoffnungen gingen wir in das neue. Siebenbürger Blasmusikkapellc Oberhausen (Rhld.) Heimattag in Österreich Der Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Osterreich findet am . und . Juli in Wels (Oberösterreich) statt. [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 7

    [..] en Christus und nicht nur zu Weihnachten auf das Christkind, sondern alle Tage ihres Lebens auf den sich für die Erlösung der Menschen am Kreuz dahingegebenen Messias, den lebendigen Mittler zwischen Gott und Menschen und dem Heiland, der im Herzen der Menschen sein will. Der Dichter sagt: ,,Wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, so bist du doch, verloren." Durch musikalische Darbietungen, Gedichte und die Verteilung von. Gaben wurde die Feier verlebe [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] ie klingt dies Wort wie Heimatsklang rein in unsere Berge! Heimatland unseres Geistes: Deutschland! Unser bürgerliches Heimatland bist du nicht und wirst es niemals werden. Eine andere Heimat hat uns Gott gegeben, in ihr zu leben und in ihr zu sterben. Fern vom deutschen Mutterland stehen wir an den Ostmarken des Ungarlandes, die siebenbürger Deutschen, die letzten Ausläufer des deutschen Namens." Angesichts- der ernsten Aufgabe und der Verantwortung, die den Journalisten auf [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 5

    [..] sisch und seelisch der schwerste Dienst, Menschen aus der Geborgenheit der Heimat in die Ungewißheit der Fremde begleiten zu müssen. Zu allen Zeiten, so auch in diesen Stunden, wußte er sein Leben in Gottes Hand. In der Gemeinde Eberschwang in Oberösterreich leistete Zakel noch zwei Jahre und sieben Monate Dienst als Lehrer. Heute lebt das Ehepaar Zakel zusammen mit ihren Kindern in Ebergassing. Möge der liebe Gott ihren Lebensabend segnen. ... r Siebenbürger Ball Am Freitag, [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] tschen Europas schlug, bündiger und unmittelbarer als je zuvor. Er war das offizielle, frei gewählte Oberhaupt einer Volksgruppe, zuletzt ein Märtyrer, ein Leidender und dennoch immer zuversichtlich. Gott bescherte ihm ein wechselvolles Dasein, außergewöhnliche Geschicke, Siege und Niederlagen, Glück und Elend, Freunde und Feinde. Und jetzt, da er ins Jenseits aufbricht und wir uns vor seinem Grab ehrfürchtig verneigen, ist all das dahin. Es blieb uns das Gefühl der Zuneigung [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 6

    [..] eine fernen Brüder, laßt uns noch einmal miteinander Dämmerstunde halten! ElfriedeCsallner Sprüche an Häusern Burzenländer Gemeinden Ich war zerrannt von vielem Regen. Als mich baut Johann Frantz von Gottes Segen. · Der Neider hob ich viel zu viel Der Tadler noch viel mehr. Ein jede" gönn' mir, was er will. Ich gönn' ihm noch viel mehr. * hOtet euch, flucht nicht In diesem Haus, Kehrt lieber um und geht zur Tür hinaus. Sonst wird Gott einst im Himmelreich Bestrafen mich und [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] lt sie nicht ins erlöste nackte Gesicht wie unseren gefallenen Kameraden, denen schon lange vorher Erde zum Schicksal geworden war gleich uns. Als wir auf endlosen Straßen in ferne Länder zogen, weiß Gott wohin, da nickten unsere Köpfe der Erde zu bei jedem Schritt. Unter Lerchengesang am Morgen, im Sonnenglast mittags, beim Ermatten des Abendlichts und im Dunkel der Nacht, wo immer wir marschierten, unser Rück, sooft er sich hob, er kehrte sogleich zur Erde wieder zurück. Wi [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 3

    [..] hatten am . Juni Vereinsleitung und Vereinsjugend nicht vergeblich eingeladen. In dem freundlichen Holzkirchlein leitete der Vereinsobmann Dechant Heinrich Nikolaus das Treffen mit einem Nachmittagsgottesdienst ein. In den Räumlichkeiten des Kinos fanden sich die Männer zur Beratung in Vermögensfragen, die Frauen in einem schattigen Winkel. -- Die Vereinsjugend, die zuerst vor versammeltem Saal Chorlieder zum besten gegeben hatte und mit heiteren Vorträgen die Hitze vergess [..]