SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7300 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 2

    [..] versuchen. Er schrieb ihm einen Brief, der uns erhalten ist: ,,Seinem ehemaligen Oberherrn, Gabriel Bäthory, Fürst von Siebenbürgen, Gruß und Dienst seines ehemals getreuen Dieners, so sie dem Dienst Gottes und dem Wohl des Vaterlandes nicht widerstreiten. Bin allezeit Ew. Gnaden wirklich getreuer Diener gewesen. Doch da sich Ew. Fürstl. Gnaden in maßloser Grausamkeit der Stadt entfremdet, laß mich mit nichten bekümmern, nunmehr Ew. Gnaden in jedem Geschäft offen zu schaden. [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1959, S. 5

    [..] n Menschen zu einer schönen Gemeinsamkeit zusammen. Es gibt keine verschiedenen Rassen und Konfessionen mehr, kein Besserseinwollen und Sichmehrdünken, alle sind wir nichts als Menschen und e i n e s Gottes Kinder. Man hat richtig das frohe und schöne '· EIN WEG In ^dex Mast"der Gegenwart- : Nur an sich zu denken, Hat noch keinem Leid erspart, Man-muß selbst sich schenken. Man muß sein eigen fühlend Herz Einer' Sache geben. Dient man ihr, dann wird erst reich Auch das eigne L [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 7

    [..] der erwähnten Luftlinie. Etwas einfacher könnte man auch sagen: der Hamal ist nicht mehr Kuli -- im entferntesten nicht! Aber auch noch nicht Dienstmann -- unvorstellbar dieser Vergleich! Als der Herrgott nämlich die Menschheit in Berufsgilden einteilte, nahmen die frischernannten Hamals ihre Einberufung in das Heer der Lastträger mit sauren Mie.ien zur Kenntnis. ,,Wir wollen nicht!" erklärten sie im Chor. ,,Was wollt ihr denn?" rief der Herrgott zornig. ,,Wir wollen mit dem [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 1

    [..] rüßte von Zeit zu Zeit die Anreisenden mit ührem Schein und verhieß schöneres Wetter. Am Sonntag leuchtete sie bereits siegreich über Dinkeisibühl. Ihre Strahlen: fielen durch die hohen Fenster des Gotteshauses, in dem die große Familie der Sieben^ bürger Sachsen nach altem Brauch ihre Sorgen und Gedanken, ihre Hoffnungen und Wünsche unter den Willen des Ewigen stellte. Das Wetter hielt sich im weiteren Verlauf streng an die Festordnung: Der ebenfalls schon traditionelle Re [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 3

    [..] klang und sich die Jüngeren zur Ruhe begaben, zog die reifere Jugend noch für einige Stunden in die ,,Schranne", um gemeinsam mit den älteren Landsleuten zu feiern und noch zu tanzen. Geschlossen zum Gottesdienst Am Pfingstsonntagmorgen versammelten sich die Teilnehmer des Jugendtreffens vor der JH und zogen dann im geschlossenen Zug zum Festgottesdienst in der St. Paulskirche. Der größte Teil der Jugendlichen erschien dazu in unserer Volkstracht, und es war ein erfreuliches [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] ge mit dem Psalmisten betend bekennen dürfen: ,,Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott auf den ich hoffe." Sepp Scheerer Pfarrer in Reen zu umreißen, wäre ein reizvolles Beginnen, nicht minder ein Blick In den traulich wärmeausstraWlenden Stadtpfaurhof, mit seiner Behaglichkeit und Kultur. Zu viel des Lobes mindert es letztlich! Wer- es weiß, wird sich immer g [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 4

    [..] sch. Brenndorf Fam. H. Tonisch. Giosschenk Farn. Heinrich Tontsch, Kuchenheim. Bez. Köln Farn. Fritz Tontsch. Lahr Fom, Rudolf Tontsch. M.-Gladbach Heldsdorf erreichte uns die traurige Nachricht, daß Gott jderjferr unsere liebe Mutter, Frau Katharina Reipgeb. Franz nach einem arbeitsreichen Leben für immer zu sich nahm: Ein Wiedersehen nach langen Jahren ging nicht in Erfüllung. Um Ihr« Ibbf Tote trauern dl« Angehörigen In der Heimat und In Deutschland. nach geduldig ertragen [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] den ältesten Kirchen des sogenannten romanischen Stils, wie sie auf der Michelsberger Burg in Rothberg, Thalheim, Pien, Urwegen und sonst noch vorhanden sind, ist die Beantwortung leicht. Denn diese Gotteshäuser sind so einfach in ihren Grundrissen und so sparsam in der Verwendung von steingehauenem Schmuck, daß es wahrscheinlich ist, daß ihre Baumeister noch aus der alten Heimat mitgekommen sind. Im ersten Jahrhundert der Landnahme baute man also, wie man es zu Hause zu tun [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 3

    [..] den und sämtlicher Landesverbands-Vorsitzenden des Zentralverbandes der vertriebenen Deutschen und aller Sprecher der Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften. Im Bewußtsein ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen, im Bewußtsein ihrer Zugehörigkeit zum christlich-abendländischen Kulturkreis, im Bewußtsein ihres deutschen Volkstums und in der Erkenntnis der gemeinsamen Aufgabe aller europäischen Völker haben die erwählten Vertreter von Millionen Heimatvertriebenen nach [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] r Ehrfurcht sprach er von dem geheimnisvollen Wunder des Zusammenklanges von ,,heiligendem Ton der Ballade", die sich aus ,,Unbedingtheit und Begeisterung" nährt und der ,,urmütterlichen Schau" einer gottbegnadeten Frau, die immer ,,die Verantwortung für das Ganze" zu tragen bereit ist. Er endete mit den Worten: ,,Die Ernte von Agnes Miegel liegt in der Scheune. Keine Macht der Erde kann sie zerstören." ' Aus der Fülle der offiziellen und persönlichen Würdigungen, die folgten [..]