SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5155 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 3

    [..] t kommt, dann noch für alles sorgen, und alles ich allein für meine armen verlassenen Geschwister und für mich selbst. Der Bruder und die Schwester fragen jeden Tag, wann, wir die Mami und den Tata wiedersehen werden, und ich antworte, ich weiß ja selbst nicht..." Seit über einem Jahr läuft nun schon die Aktion für die Zusammenführung jugoslawiendeutscher Kinder mit dhren Eltern oder Angehörigen. Mehr als Kindern gab die gemeinsame Arbeit des Internationalen Roten Kreuzes [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] roßen Haushaltes oder Heimes, ohne Farnilienanhang sein und ein Mindestalter von Jahren haben. Bewerbungen sind zu richten an den Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen ,,St. L. Roth" e. V., Mü.-PasAng, /. ©ie ©timme fceinet Beilage bes ©tmttscllf&fctt ^Ufslomitws ^cr ,Stßje*töüt:ger ©et SJtonatsfpruclj: Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen.' . iCor. , Was · G e l d e n t w e r t u n g bedeutet, weiß jeder von uns. Unsere Eltern, unsere Angehöri [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 6

    [..] abetha Schäfer, Deutschr Cerne ; Irene Scheeser, geb. Liehn und Gerda Bächer, geb. Scheeser, Kronstadt, ; Josef und Hilde Scheich, Kudritz (letzter bek. Aufenthalt Eisenstadt); Hermann Scheg, Kronstadt, Rum.; Karl Schiffler, Mramorak ; Adolf Schmähl, Mramorak ; Frau Anna Schimidt, Sakula ; Hans Schmidt, Kronstadt Maresal Averescu ; Adam Schott, Heufeld ; Nikolaus Schott, jg., Heufeld ; Johanna Schulz, Kronstadt; Hans Stamp und Frau Josefine, [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 1

    [..] ge sie nur den negativen Zweck erfüllt, die Aufstellung unabhängiger deutscher Streitkräfte zu vermeiden, ist sie kein politisches Gebilde, das dem Sturm des Weltkommunismus standhalten kann. Senator Taft weiß es aber, und er hat es in seiner Lansing-Rede gesagt. Wenn man das Buch (,,Eine Außenpolitik für Amerikaner") und die Reden Tafts liest, statt dessen, was ihm von gegnerischer Seite zugeschoben wird, so ist es klar, daß er in keinem Sinn des Wortes ein Isolationist ist. [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] ktur", das erschien und an weiser, gesättigter Art nicht nur von dem Wesen der Baukunst, sondern auch vom Wesen einer Persönlichkeit bekennend aussagt. (Es richtet sich an seine ehemaligen Hörer und meint gewissermaßen ein Abschiedskolleg nach einer Lehrtätigkeit von vier Jahrzehnten. Von diesem Werk, das umfassend und ergreifend uns alle als seine Hörer und Schüler anspricht, sei nur kurz einiges angedeutet. Vom ersten Körper- und Raumerlebnis d=s Kindes ausgehend, das [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 6

    [..] dendesMitttithnell|eh«iltundwl»der arbeitsfähig wural«, teilt ich out Dankbarkeit jedem Leidensgefährten kostenlos und unverbindlich mit. Fr. C. Krüger, Korliruhe/B Nebeniusstraßfl* Unser Suchdienst Wer weiß etwas über Horst H e r m e , geboren am .'Februar in Kronstadt? Seit Februar in Jugoslawien bei Div. ,,Prinz Eugen" vermißt. Nachricht erbittet die Mutter Hermine Hermel, Watenstedt-Salzgitter, Lager , Block . Gesucht wird Familie Jakob H a s s e l aus G [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 4

    [..] em verborgenen Heimweh herumschlagen. Dies ist das Schicksal aller Menschen. Wir-durchleiden es nur in besonderer Weise. Alle Menschen sind Fremdlinge auf der Erde und haben hier ,,keine bleibende Stadt". Paulus weiß das. Er kennt unser Herz. Darum ist-seine Ermahnung für uns besonders wichtig und trostreich: Betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist! Im Gebet sollen wir zu dem sprechen, mit dem wir allein echte, nie abreißende, traue Gemeinschaft haben kön [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] ister Dr. Benesch nicht nur die Hauptschuld an diesen Verbrechen trägt, sondern daß die von ihm chauvinistisch aufgehetzten Tschechen - Massen sich die größten Grausamkeiten zuschulden kommen ließen -- wie dies auch das Sudetendeutsche Weißbuch eindeutig dokumentiert -- davon wollte Dr, Peroutka nichts wissen. Es ist klar, daß diese Rede nach drei Seiten hin gerichtet war: Einmal an die Amerikaner, um damit die Unschuld der national-chauvinistischen Kreise zu beweisen, zum an [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] leichen Rechtes sind. Europa wächst nicht aus der Unfreiheit gewisser Glieder und der Freiheit der übrigen, es entfaltet sich aus der ehrlichen Verwirklichung ,seiner höchsten Idee: der geordneten Freiheit. Wer die Zeichen der Gegenwart begreift, weiß, daß uns Schweres zu tragen bestimmt ist, ehe das geeinte Abendland seine Räume wieder bezieht. Deshalb müssen wir unter uns das trennende wegräumen, um gerüstet zu sein. Das Los der Verjagten bedroht jeden, solange wir nicht er [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] st.) Man hat doch schließlich ,,Charakter" (was in unserer heutigen Zeit mit Humorlosigkeit gleichzusetzen ist). Wir wollen uns die kleine Anekdote, die diese Situation am besten beleuchtet, lieber ersparen, denn wer weiß, wer sich daran wieder stößt -bei den strapazierten Nerven in unserer aus den Fugen geratenen Zeit. Sonderbare Eile In Bonn hat man nach Abschluß der Beratung des Lastenausgleichs-Gesetzentwurfes in zweiter Lesung die Beratungen im zuständigen Bundestagsauss [..]