SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5155 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 6

    [..] üdamerika) leben. Da es um das Schicksal dieser Gefangenen geht, sind wir für jeden Hinweis, auch wenn er von Fernerstehenden kommt, dankbar. * Der in russischer Kriegsgefangenschaft (Postfach ) befindliche Leo F i s c h , geb. etwa oder in Rumänien, Heimatort unbekannt, sucht seine nächsten Angehörigen. Nachricht erbeten an: Ev. Hilfswerk für Internierte und Kriegsgefangene, München , . Bitte, helft meinen Mann suchen! Wer weiß, wo er gebl [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] ht das Papier macht das Volk, sondern die Mütter. Wenn eine Stute im Kuhstall fohlt, so gibt es ein Füllen und kein Kalb. Daß dies manche Binnendeutschen und so viele Westeuropäer und Amerikaner immer noch nicht erfassen, treibt uns den Schweiß auf die Stirne. Jeder Balkanpolizist weiß mehr von der · Wirklichkeit der Völker! Wir Südostdeutschen haben eine große Aufgabe in Deutschland: wir müssen die Wahrheit verkünden, daß nicht die Staaten, sondern die V ö l k e r das Abendl [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 5

    [..] inen Aufenthalt in Deutschland, ist somit Vertriebener, obwohl er bereits vielleicht schon vor dem Krieg nach Deutschland gekommen ist und jetzt nicht mehr in die Heimat -- zu seinem ständigen Wohnsitz -- zurückkehren kann. Für den Nachweis des Aufenthaltes genügt vollauf die polizeiliche Anmeldung. Anfrage: In den Anträgen zur Schadenfeststellung -- Beiblatt Landwirtschaft -wird die Angabe des landwirtschaftlichen Grundbesitzes in He-k t a r verlangt. Da ich nicht weiß, wiev [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1

    [..] serer Gemeinschaft zu nützen, und sie nicht zu schädigen. Wer dieser Stimme folgt, trifft das Ehrenhafte und Richtige. Niemand kann sich damit ausreden, er wüßte nicht, was gut-sächsisches Wesen von ihm verlangt, denn jeder weiß es; es ist uns zum Instinkt geworden. Das Füreinanderstehen gibt die Grundlage, alle Möglichkeiten auszuwerten, alle Schwierigkeiten zu mildern. Weil wir einst durch Gemeinsinn zu Meistern der Volkspolitik wurden und Erfolge errangen, wo andere verzwe [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] in der Heimat wenigstens ähnlich ist!" Und als es da stand, glich es wie ein Ei dem andern dem in der verlorenen Heimat. Auch die letzten zwei Familien hätten schon eigene Häuser, aber die Baugründe dafür sind noch nicht aufzutreiben gewesen. Doch da die Kalladorfer Gemeinde weiß, was sie an den neuen Mitbürgern hat, wird sie gewiß Rat wissen, auch diesen zwei Familien zu Baugründen zu verhelfen. Geradezu stolz auf Östereich und die christliche Gemeinschaft hat es mich, den [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] den der Landsmannschaft Schlesien, Dr. Hausdorff, aus dem Präsidium des Verbandes der Landsmannschaften (VdL) einen bösen Riß erhalten. Wer Gelegenheit hatte, den Verhandlungen in Bad Kissingen beizuwohnen, weiß, daß gerade Dr. Hausdorff von der Notwendigkeit einer Einigung überzeugt war und den Beitritt seiner Landsmannschaft zum VdL als eine persönliche Herzenssache ansah. Um so mehr waren daher die Vertreter der Landsmannschaften bestürzt, als Dr. Hausdorff seine Haltung a [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 5

    [..] and für das Göttliche, und das- Göttliche sollte angegrif- , fen werden. In einer Zeitschrift las ich eine Kurzgeschichte: Der liebe Gott spielt Klavier. In einem entlegenen Winkel des Himmels sei ein Klavier aufgestellt, ein Flügel in Weiß' und Gold, und dort spiele der liebe Gott etwas falsch Sindmgs Frühlingserwachen. Die Entwertung des Menschlichen und des Göttlichen kann eine gewisse Linie nicht überschreiten. Hinter dieser Linie wartet der Kommissar. Der Mann mit dem br [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] mmt, da ist auch unser Ort, die wir uns in der Heimat immer als Glieder der einen Kirche gewußt haben. Wo das noch dazu unter der Losung ,,Wählt das Leben!" geschieht, da fühlen wir uns in zweifacher Weiss angesprochen: Unser Siebenbiirgisches Kirchentum war immer besonders lebensnah. Heute aber ist uns durch Gottes Führung deutlich gezeigt worden, wo das wahre Leben zu suchen ist. Hierüber uns zu besinnen, war der Sinn des. Sondertreffens unseres Hilfskomitees in Stuttgart. [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 7

    [..] Nr. / . Septemktr SIEBENOÜEGISCHEZEITUNG Die Schneeflocke/ Eine Erinnerung von Hermann Phleps DAS UNVERQÄNQLICHS Wie unerschöpflich weiß uns die Natur zu beschenken und, sobald wir uns ihr verschrieben haben, mit all ihren Geheimnissen in Spannung zu halten. Selbst die rauheste Seele kann sie zur Demut zwingen, das empfängliche Gemüt aber bis zu Stimmungen führen, die an Zartheit wetteifern mit dem den blumigen Wiesen entsteigenden Morgenatem. Wir, Major von Bömches, mein [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 2

    [..] s, der Sowjetunion und zum Lehrmeister der werktätigen Menschheit, Josef Wissarionowitsch Stalin, einen bedeutenden Beitrag geleistet." Neuer Weg (Nr. ), Bukarest, . Juni Ungarische Athleten ,,Vielen werden die Leistungen unserer Sportler unverständlich erscheinen. Wer aber die diesjährige Bereitschaft unserer Leichtathleten genauer kennt, der weiß, daß sie ihre schnelle Entwicklung vor allem den sowjetischen Trainingsmethoden zu verdanken haben, und weiß auch, daß [..]