SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 8

    [..] ration leben in diesem Buch die Erinnerungen an eine ganze Gedankenwelt der einstigen Zugehörigkeit zur Donaumonarchie auf, und unserer Jugend öffnen sich Einblicke in das Vergangene. Das Werk zeigt, warum es so und nicht anders kam. Roland Krug von Nidda hat eine schwierige Aufgabe glücklich gelöst, indem er die Objektivität des Historikers mit dem Einfühlungsvermögen in die Wesensart eines eigenartigen Menschen und mit einer lebendigen Darstellung zu vereinen wußte. A. H. A [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1964, S. 11

    [..] so schönen großen Regenschirme, wie sie damals üblich waren, an sein Bett gelehnt. Und wirklich -- unser Sepponkel hatte Glück. In der Nacht kam ein böses Gewitter, und der Herr Bischof merkte bald, warum der Schirm neben dem Bett stand. Kurze Zeit danach hatte unser Herr Pfarrer ein repariertes Dach. Cth Von unserm H e i m a t w e r k in München sind uns weitere Spenden zugesagt worden, darunter einige Trachtenteile, die wir später veröffentlichen werden. Um ganze Trachten [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 54 vom September 1964, S. 1

    [..] st eines von den Gütern, die zu retten mit am leichtesten war und ist. Leider hat sich aber gezeigt, daß sie in erschreckend vielen Familien innerhalb weniger Jahre aufgegeben worden ist. Die Frage ,,warum?" stand leider nicht im Fragebogen; es wären sonst zu viele Fragen geworden. Trotzdem lohnt es sich, darüber ernsthaft nachzudenken. Fast nur ein Drittel von den Befragten spricht noch sächsisch, hauptsächlich in der Familie, mit Freunden nur ein Sechstel. Die Zahl dere [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 2

    [..] t Großes geleistet. Diese Körperschaften waren die Träger und die Garanten unserer Verbundenheit und sorgten dafür, daß auch hier in Amerika der Siebenbürger Sachse nicht auf verlorenem Posten stand. Warum, fragen wir uns, brauchen wir noch eine sogenannte Landsmannschaft?" ,,Um es hier ganz kurz und klar mit aufrichtigem Herzen zu sagen: Die Landsmannschaft will kein neuer Verein sein, der an Satzungen und Statuten gebunden, ein bürokratisches Dasein fristen soll. Der Zweck [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 6

    [..] gshafen, aller umliegenden Ortschaften und des noch zu erschließenden Baugeländes, das Wort. Und siehe er sprach. Er sprach und wir hörten zu. Als er aufgehört hatte, klatschten alle, denn sie wußten warum. Feierlich erklang unter der neuen blau-roten Fahne das Lied ,,Siebenbürgen Land des Segens", und jeder war in diesem Augenblick bis ins tiefste gerührt und fühlte sich in unsere liebe alte Heimat versetzt. Der Nachmittag brachte dann Spiele für al' und jung, vor allem aber [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 3

    [..] ungsseite ebenso wie von eigens hief-'ir begründeten Vereinen weiter gepflegt und ünden die Achtung auch des Auslandes. Unsere Tracht, lebendig wie eh und je, bedarf keinem Trachtenerhaltungsvereins. Warum sollten denn wir Siebenbürger Sachsen allein auf das in nahezu in einem Jahrtausend Gewachsene und Gewordene verzichten? Ja, haben wir überhaupt das Recht dazu, einen Teil gesamtdeutschen Kulturgutes leichtfertig preiszugeben und geistiges Volksgut abzuwerfen wie lästigen B [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 4

    [..] nd des Gesetzes zu Art. GG. Zu meiner Überraschung wurde mein Antrag abgelehnt, mit der Begründung, die Hermannstädter Allgem. Sparkasse sei in der Anlage A zu § des Gesetzes nicht aufgenommen. Warum ist denn diese Aufnahme unterblieben? Es befinden sich doch bestimmt mehrere Landsleute in einer ähnlichen Lage. Antwort: Unsere Landsmannschaft bemüht sich seit mehreren Jahren um die Aufnahme der Hermannstädter Allgem. Sparkasse (HAS) in die erwähnte Anlage des Gesetzes z [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 6

    [..] chbarschaftsabend" mit lustigen Darbietungen, Tanz und gemütlichem Beisammensein. Diesmal aber beschloß der Vorstand, etwas besonderes auf die Beine zu stellen. Und dies Besondere war auch der Grund, warum der Nachbarschaftsabend nicht in den Wintermonaten über die Bühne gehen konnte, sondern erst im Spätfrühjahr. Es wurde beschlossen, ein Theaterstück, ein Lustspiel, einzustudieren und hiermit auch gleichzeitig auf der Bühne im neuen ,,Haus der Jugend" den Start für Theaters [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 53 vom Juli 1964, S. 1

    [..] ch hier überwiegen die Oberschüler und Studenten. Sie stellen zwei Drittel der Teilnehmer, während auf die übrigen nur ein Drittel entfällt. Hier müßte man nun eine Sonderbefragung darüber anstellen, warum vor allem die Volks- und Berufsschüler in den Lagern so auffallend schwach vertreten sind. Sollten hier aus den Antworten derer, die öfter ein Lager besuchten, umgekehrte Schlüsse zu ziehen sein? Es gibt sicher viele Gründe, denen man nachgehen sollte! Warum kommen diejenig [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 6

    [..] eine Fundgrube historisch belegter Zusammenhänge, so auch über die Hinrichtung Tuchatschewkys und eines Großteils der sowjetischen GeneraJität. -- Ein erschütterndes, ein spannendes Buch! Es beweist, warum es so und nicht an-ders gekommen ist. dg. Peter Krott: ,,Ich war eine Bärenmutter" Seiten mit ein- und mehrfarbigen ganzseitigen Photos. Verlag Hallwag, Bern und Stuttgart . Leinen, DM ,. Der in Wien geborene Wildbiologe Peter Krott widmete bis mehrere J [..]