SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 10

    [..] ahrein voll belegt, und ständig konnten etwa Frauen zum Wohle ihrer Familien dort arbeiten. Da sich inzwischen die wirtschaftliche Lage der Flüchtlinge in Österreich bedeutend gebessert hat, wurde Warum ,,Heimatstube"? Wenn man von Müssen spricht, denkt man unwillkürlich an mehrere große und imposante Räume. Um diese mit erlesenen Dingen zu beschicken und anzufüllen, braucht man ein großes Kapital und ein entsprechend wertvolles Material. Auch kleinere Landsmannschaften [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 2

    [..] der alten Heimat. Der Redner gedachte unserer teuren Toten, der Gefallenen und der Verstorbenen. Die Fahnen senkten sich, und feierlich erklang das Lied vom guten Kameraden. Bundesobmann Dr. Teutsch: Warum noch Siebenbürger Sachsen? Dann trat der Bundesobmann der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich, Dr. Oswald Teutsch, an das Rednerpult und erhob die Herzen im Bekenntnis zum Gemeinschaftgedanken, der alle hier zum Heimattag vereinten erfülle. ,,Was ist es n [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 2

    [..] die Kirche gekommen seid, damit wollt ihr doch gewiß bezeugen, daß ihr mit Lob und Dank, vor allem Dank, auf diese fünfzig Jahre zurückblicken wollt. Nicht, als ob man es je vergessen könnte, daß und warum ein Eheleben gerade diese Erfolge und Verzichte mit sich gebracht hat, aber daß eben dieses rätselhafte und im Grunde unbegreifliche Leben unter der gütigen und starken Hand Gottes gestanden hat, das muß das Herz mit frohem Dank empfinden. Gewiß, sie sind nicht vergessen, d [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 52 vom Juni 1964, S. 2

    [..] sehen. Mir scheint, so alt und fundiert sind unsere Thesen gar nicht. Jeder kleinste Wink aus unserer alten Geschichte, der unser Selbstbewußtsein heben könnte, wird dankbar aufgenommen und gepflegt. Warum sollten wir denn die Selbstverständlichkeit des Evangelischseins nicht wahrhaben? · Wulf Der mir das sagte, war das sechste Mal beim Treffen dabei und unzufrieden. Ich war es nicht, hatte ich doch die alten Bekannten aus den Lagern, von den Freizeiten, wiedergetroffen, mich [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 8

    [..] chlorten Gebirgsquellen, dem- Mittagsgebet der Bauern, den neugierigen Kälbern, die Tagestouren bis über die Baumgrenze, die kühle Buttermilch in der Almhütte, das alles wächst unseren Kindern -- und warum nicht auch uns? -- als Heimat zu. Dann kommen die Berufssorgen der Kinder: Welche Lehre, welche Schule? Die Bekanntschaft mit dem Lehrherrn, mit dem Werkmeister, -die ersten Streiche, die ersten Sorgen mit dem schwarzen Schaf unter den Kollegen. Dann aber meldet sich schon [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 10

    [..] h nicht alles unter dem Titel Opfer, Volksbeglückung, nationales Erfordernis und so weiter unterbringen! Vielleicht, dachte der Graeserische Familienrat, ließe sich aus dem Pfeifen noch etwas machen. Warum auch nicht? Natürlich mußte die Sache von langer Hand vorbereitet werden. Das geschah in der Art, daß der Max zu bestimmten Zeiten, wenn die Leute aus der Kirche oder vom Frühschoppen kamen, bei offenem Fenster seine schönsten Liedchen pfeifen mußte. Mit und ohne Klavierbeg [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 11

    [..] chen mit dem würdigen weißen Spitzbart kennenlernen durfte -- und er gab uns als Obmann des Vereines der Siebenbürger Sachsen in Wien und als Ehrenmitglied dieses Vereines Gelegenheit dazu, begreift, warum sie diesen Schritt tat. Hier wetteiferte jemand mit ihr, noch mehr Herz zu zeigen, noch mehr Liebe zur Jugend und Liebe für sein Sachsenvölkchen. Als sie ihren Pfarrkindern nach Österreich folgen mußte, konnte sie miterleben, wie ihr Gatte seiner neuen Kirchengemeinde in Ze [..]

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 2

    [..] i stutzte, besann sich einen Augenblick, schwankte und schlug dann -- höflich, abei doch bestimmt -- die Bitte ab. Der Schlußsegen, so meinte er, gelte doch auch wohl füi die Muttci und füi ihi Kind. Warum lehnte dci Pfarrer die Bitte ab? Hatte ei kein Verständnis füi den Viauch? Wolltc ei die Ordnung seiner Landeskirche nicht durchbrechen? War er von der Bitte überrasckt, so daß er zu schnell und ungeschickt entschied? Oder war die Bitte der sicbenbürgischen Mutter unbeschei [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 4

    [..] zen lassen. Die anläßlich der Aussiedlung entstandenen Kosten hat meine Mütter bis auf die erwähnten Instandsetzungskosten hier durch das Flüchtlingsamt erstattet bekommen. Es ist mir unverständlich, warum ihr gerade diese recht hohe Summe nicht erstattet werden kann. Meine Mutter befindet sich noch in einer wirtschaftlichen Notlage, bis ihr die aus dem Lastenausgleich zustehenden Leistungen gewährt werden. Mein Einkommen reicht gerade für den Unterhalt meiner fünfköpfigen Fa [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 7

    [..] Frühling einläuteten. Kaum hatte ich es erfaßt, als von fernher aus dem Tale leise die Glocken einer Dorfkirche mitklangen und ihre Brüderlein auf den Bergen grüßten. Seither weiß ich erst so recht, warum sie Schnee-Glöckchen heißen. C. Flechtenmacher Erich Roth: Die Reformation in Siebenbürgen, ihr Verhältnis zu Wittenberg und der Schweiz. Teil : Der Durchbruch (= Siebenbürgisches Archiv. Archiv des Vereins für siebenbürgische Landeskunde. Dritte Folge, Band ). Böhlau Ver [..]