SbZ-Archiv - Stichwort »Und Wer Ist Eigentlich „WIR“«

Zur Suchanfrage wurden 2486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 4

    [..] rreichs. Hier befindet sich auch eine Gedenktafel unserer Landsmannschaft. Zum Treffen der Siebenbürger Sachsen aus Deutschland und Österreich in Wels teilen wir noch folgende Einzelheiten mit: . Quartiere Anmeldungen von Übernachtungswünschen mußten eigentlich beim Quartieramt (Anschr.i Konrad Petri, Postf. , Wels (Österreich) bis zum . Mai einlangen. Es ist nicht möglich, die jetzt noch verfügbaren Quartiere auch nach diesem Zeitpunkt ,,en. bloc" freizuhalte [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] e bitte unseren Sonderprospekt! Durchführung und Reservierung durch das: österreichisch Bayerisches Verkehrsbüro München , LudwigstraBe /Eck« Oskar-von-Miller-Ring, Telefon und in allen Börot und Vertretungen des Amtlichen Bayerischen Reisebüros der Name von ,,Hase" abgeleitet wurde; ängstlicher Hase. Der ,,Gemocht Herr" hieß eigentlich Maurer und erhielt seinen Spitznamen, weil er gesagt hatte: ,,Wenn ich jetzt beim Gericht eine Schreiberstelle bekomme, bin ich [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 3

    [..] r noch nicht?" Der ins Exil gegangene ehemalige französische Ministerpräsident Georges Bidault: ,,De Gaulle versprach einen Kreis und lieferte ein Quadrat." US-Präsident Lyndon B. Johnson auf die Frage, wer eigentlich im Weißen Haus herrsche: ,,Ich! Und durch mich das amerikanische Volk. Und dafür, daß ich auch bei wichtigen Entscheidungen ausgeglichen bin, dafür sorgen die Hunde." Der US-Schriftsteller Norman Mailer: ,,Sieger glauben immer, die Kultur zu bringen. Aber sie tä [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 9

    [..] sagte Horst und trank seinen ,,Schwarzen" aus. ,,Sie bleiben doch sicher noch ein wenig bei meiner Frau, Erna. Ich weiß, wie sehr sich.Lena immer über Ihren Besuch freut. Ich natürlich auch, aber mich ruft nun die Pflicht an den Schreibtisch." ,,Ja,-ich wollte eigentlich nicht gerade beim Essen stören, aber Lena hat mich nicht fortgelassen. Bleiben Sie denn nicht zu Tisch im Werk und essenim Kasino? Das hatte ich nämlich angenommen." ,,Nein, das Essen unserer Kantine ist zwa [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 6

    [..] eugnisse unseres heimatlichen Kunsthandwerkes: Goldschmiede- und Kürschnerarbeiten, Schmiedearbeiten, kunstvoll ausgeführte Schlösser und Schlüssel, Beschläge an Von der Haarpflege Auf die Frage, woran man eigentlich eine Dame erkenne, meinte ein Fachmann: an der gepflegten Frisur und der Fußbekleidung. Beides muß gepflegt sein, vornehm und einen guten Geschmack verraten. Hier einige gute Ratschläge: Vor dem Haarwaschen die Haare gründlich durchbürsten, damit Schmutz - und St [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 1

    [..] wurzeln und sie nicht mehr zur Ruhe kommen lassen. Ohne sich über die Nealisieibarkeit Rechenschaft geben zu können, bereiten sie auch unter anderen ihre eigene Unruhe. Wie begegnen wir dieser Situation, wir Gäste unserer Heimat? Da sind die eigentlich längst Entwurzelten, die, mit billigen Geschenken beladen, einen billigen Urlaub erleben und mit etwas schaler Sentimentalität zufrieden wieder abziehen und einen bitteren Geschmack zurücklassen. Da sind die Angeber, die mit i [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 3

    [..] andensein ostdeutscher Kulturleistung dem ganzen Volk bewahrt werden müsse. Gesamtheit der Lebensäußerungen eines Volkes Dr. Georg Gunesch ging in seinem Referat über die Kulturarbeit von der geschichtlichen Erkenntnis aus, daß die Kultur eigentlich die Gesamtheit der Lebensäußerungen eines Volkes darstelle; von der Veredelung und Pflege des Bodens, der Pflanzen und der Tiere bis zum Kulturleben im engeren Sinne der geistigen und künstlerischen Gestaltung und Gesittung gehöre [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4

    [..] stlerische Veranstaltung aufmerksam. Dr. Bruckner Schuster Dutz: Um des Volkes Gunst Im Extrazimmer des ,,Blauen Affen" kamen sie jede Woche zusammen. Die meisten von ihnen waren im Krieg gewesen und hatten von dort eine gute Dosis Verbitterung mit nach Hause gebracht. Sie waren unzufrieden -- mit allem. Eigentlich am meisten mit sich selbst. Aber das gesteht der Mensch nicht gerne ein und gibt lieber den Verhältnissen die Schuld. Und wenn die Verhältnisse so niederträchtig e [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 6

    [..] Jugendgruppe Am Samstag, dem . Februar fand unser traditionelles Maskenkränzchen unter der Devise ,,Anno dazumal" statt. Viele hatten der Einladung Folge geleistet, und man sah sehr originelle Kostüme, die den Preisrichtern die Preisverteilung sehr erschwerten. Eigentlich hätten alle Masken prämiiert werden müssen, aber es gab nur drei Preise. Hier sah man eine Dame aus dem . Jahrhundert, da eine Badenixe aus dem Jahre mit einem Gigolo aus dem alten Wien tanzen. Ein [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 9

    [..] auch.ins Auge, welche kleinen und großen Gegenstände das Heim verschönern oder es noch bequemer und gemütlicher gestalten könnten. Eine sehr wesentliche Räumlichkeit wird allerdings bei dieEigentlich müßte sie Mark kosten . . . die neue Geländemaschine ZONDAPP GS - ein ungewöhnliches Moped Eigentlich müßte sie Mark kosten, die neue ZÜNDAPP GS . Warum?. Weil sie ein Hecht im Karpfenteich ist -- eine Wettbewerbsmaschine, von der nur wenigeExemplare gebaut werd [..]