SbZ-Archiv - Stichwort »Sterben Die Sachsen Aus «

Zur Suchanfrage wurden 595 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 2

    [..] nd haben, dem Leben und seiner Einheit gedient wird. -- Es gibt aber außerdem gewiß noch viele Vrükken, auf denen wir über das brausende Leben unfern Geist, unser Seeleneibe in eine neue Zeit und Welt hinübeitillgen dürfen. Durch das Sterben hindurch Wenn uns diese Währung unseres besten Vatercrbes gelingt, wird es freilich eine Art Auferstehung, Ostererlebnis sein. Es wird Leben durch das Sterben hindurch sein müssen. Abei wir weiden dabei nicht untergehen im Wohllebe [..]

  • Beilage LdH: Folge 140 vom Juni 1965, S. 3

    [..] ich zu finden im Vollzug des volkskirchlichen Lebens. Wo man versucht hat, dies sächsische Leben von seiner kirchlichen Mitte zu trennen, es irgendwie ,,völkisch", ,,sozial" selbständig zu machen, da hat man es in Wirklichkeit dem Verwelken und Sterben ausgeliefert. Es müßte nun an dieser Stelle noch naher auf die Zusammenhange unseres volkskirchlichen Lebens eingegangen werden. Es müßte gezeigt weiden, wie von dem ländlichen Presbyter, Kirchenvater, Kura?t»rrer und ?reLt>^te [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6

    [..] hr gutes persönliches Verhältnis zwischen Lehrern und Schülerinnen. Und dazu hat auch August Filff sein redlich Teil beigetragen. Er war am . August im Predigerhause zu Trappold bei Schäßburg geboren, an einem Sonntag. (Und als einem Sonntagskind ist ihm sein Wunsch, eines raschen und schmerzlosen Todes zu sterben, in Erfüllung gegangen.) Nachdem er die Bergschule in Schäßburg besucht und das Zeugnis der Reife erlangt hatte, studierte er in Tübingen, Jena, Heidelberg, [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 7

    [..] ndringlich in den Details und spannend im Ablauf, ohne das Wesentliche direkt anzufassen; und doch ist um jedes Wort, um jedes Geschehen eine Atmosphäre gebreitet, die zartfarbig erleuchtet hindurchsehen läßt bis in die Wesenhaf tigkeit und Innerlichkeit aller geschehenden Wirklichkeit. Ob Ina Seidel erzählt vom glücklichsten Augenblick und Sterben eines Kindes in verkomrnener Umwelt, ob von der Märchenseligkeit eines sterbenden Mädchens oder ,,nur mit Sachen" vom tragischen [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 59 vom April 1965, S. 2

    [..] r großer Dinge geworden; das Gefühl der Bluts- und Waffengenossenschaft hat jedem einzelnen unter uns die Kraft und das stolze Bewußtsein des Ganzen gegeben. Haus, Hof und Gemeinde sind die Glieder eines Leibes; wo das eine erkrankt und verdirbt, da sterben die anderen auch ab und mit ihnen das ganze Volk, dem sie gedient haben. Ehedem standen sie im Schütze ehrwürdiger Privilegien und weiser Gesetze; heute haben sie nur noch Widersacher ringsum; ehedem war die Unitas populi [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 3

    [..] hinas, Nordkoreas, Nordvietnams, Japans, Indonesiens, Albaniens und Rumäniens". ,,Peking hat wiederholt behauptet, daß die schon von Chruschtschow geplante Vorkonferenz und die kommunistische Welttagung nur einer endgültigen Spaltung in der kommunistischen Bewegung Vorschub leisten würden". ,,Rumänien scheint weiter entschlossen, sich aus dem Konflikt zwischen Moskau und Peking herauszuhalten." die in dem Herrn sterben" Leopold Priebisch t (. . --. . ) Zwei Woche [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 4

    [..] egangene die Seinen in Haus und Heimat, im Freundeskreis wie in Schule und Kirche umfaßt und danken seiner Treue, mit der er ihnen zeitlebens gedient hat. Solche Gedanken und Gefühle schwingen in dem Schriftwort mit, das der Traueransprache am Sarge zugrundelag (Offenbarung ., ): ,,Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an; ja der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach." W. Staedel Eigenheiten anderer Volkstumsgrup [..]

  • Beilage LdH: Folge 136 vom Februar 1965, S. 4

    [..] nd alt und besonders auch unter den Kollegen. Eine fleißige, liebevolle Frau schenkte ihm drei Kinder, zwei Söhne, die sie beide studieren lassen konnten. Die Tochter mußte die Heimat verlassen, kam aber krank zurück und mußte bald sterben. I m Jahre erhielt das Elternpaar die Ausreisebewilllgung. Sie kamen zum Sohne Ernst Otto nach München-Lochhausen, , der dort Rektor ist, und helfen in der Wirtschaft und die Enkelkinder versorgen. Der andere Sohn, Di. A [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 12

    [..] treit, Bis Baumstamm und Feindschild zersprungen, Und Raubvolk und Urwald bezwungen. Wir haben zur Heimat dies Land uns erkoren Für uns und für alle, die nach uns geboren. Ob Gott uns hier schütze, ob hier wir verderben: Hier wollen wir leben, hier wollen wir sterben!" -Und im Chor, als war' es geübt im Verein, Fallen elf Männerstimmen mit ein: Ob Gott uns hier schütze, ob hier wir verderben, Hier wollen wir leben, hier wollen wir sterben! -Doch des Ritters gepanzerte Eisenfa [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 55 vom Oktober 1964, S. 2

    [..] eist auf den ersten Artikel, war also alttestamentlich. Warum genügt der . Artikel nicht? Der . Glaubensartikel ist eine schwere Klippe. Durch das Gehorchen (du sollst) u>ird das Schöpfungsdekret erfüllt. Am Tor der Welt steht die Tafel mit den Geboten, die nur für den Menschen gelten; aber nicht als Zwangsordnung, nicht ,,du mußt" (der Mensch muß sterben, atmen, essen wie alle anderen Lebewesen), sondern ,,du sollst" (Sonderordnung). Besteht eine Möglichkeit, diesen Geb [..]