SbZ-Archiv - Stichwort »Sterben Die Sachsen Aus «

Zur Suchanfrage wurden 595 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 2

    [..] vorbei, die ökonomische Basis der einstigen Kulturkraft und -einheit sei verlorengegangen. Das überaus aktive, begabte und mit hervorragenden Leistungen aufwartende Rumänentum habe z. B. die Deutschen in Rumänien überflügelt. Sie sterben vom Geistigen her aus. Die Nationalitätenpolitik des dortigen Regimes sei der Form nach national, dem Inhalt nach sozialistisch und biete keinen Raum mehr für ein eigenes deutsches Volkstumsbewußtsein. Die einzige Losung bestehe in einer Aus [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1967, S. 2

    [..] eer, in Rußland und Sibirien, in Frankreich, Italien, Ungarn, Rumänien, Holland und Belgien, auf den Ozeanen, in der Luft, im Deutschen Reich; sie erloschen in Kerkern und hinter Stacheldraht. Nun sind sie frei, freier als die meisten von uns, denn sterben kann ein leichteres Los sein als jahrzehntelange Knechtschaft. An der Gedenkstätte hier mitten im Herkunfts- und ewigen Heimatland der Deutschen nähre sich -- so bitten wir Gott -- aus der Saat unserer Opfer, aus Ehrfurcht [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 7

    [..] rsönlichen Stil und der äußert sich im Anklingen an die spätere österreichisch-ungarische Heimat von Brahms, zu der sich auch Baußnern durch Erinnerung aus der Kindheit hingezogen fühlte..." Am Orchesterkonzert nahmen über Mitwirkende teil. Das symphonische Oratorium: ,,Das hohe Lied vom Leben und Sterben" gilt als ein Ausklang trotzdem versöhnlichen ' Seite(gleichfalls aus der letzten Zeit stammendes. Werk) das von Baußnern selbst als eine Seiner besten und gelungensten [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 1

    [..] land" ...,,das ist weder Macht noch Recht, sondern ist.eine Sache des Gemüts, des Gefühls", ist zunächst einmal . Heimat". Bischof Dibelius schilderte hierauf, wie im Jahrhundert der Industrie, Technik und Raumplanung die Menschen hin- und hergeworfen kaum noch dort sterben, wo sie aufgewachsen sind. Sie werden ihrer engeren Heimat entrissen, oft entwurzelt. An die Stelle der Bindung zur engeren Heimat ist heute die größere Heimat, das Vaterland, getreten. ,,Das Vaterland der [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 7

    [..] bourg, München . S. --. . . K o r a b , Alexander: Die politische Lage Bulgariens und Rumäniens innerhalb des Ostblocks. In: Bulgarien und Rumänien im Weltkommunismus (= Das neunzehnte Barsinghausener Gespräch). S. --.,Verlag Gerhard Rautenberg, Leer (Ostfriesland) . M o s e r , Hans: Das große Sterben in Heldsdorf. In; Wir Heldsdorfer. Brief unserer Heimatgemeinschaft, Reutlingen . Nr. , S. bis . Selbstverlag der ,,Heimatgemeinschaft der Heldsdör [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 8

    [..] Bitte ausfchneidcn und im Briefumschlag an die oben angegebene Adresse senden. Martin Luther hat sich persönlich nicht wichtig genommen. Seine Bücher sollten ruhig untergehen. Er wollte auch die Kirche der Reformation nicht nach seinem Namen genannt wissen. ,,Möge Christus leben und Martinus sterben!" Wo es aber um die Botschaft des Evangeliums ging, da sah ei keinen Grund zur Bescheidenheit, Was er in der Einsamkeit stiller Seelenkämpfe am Evangelium erfahren hatte, das ersc [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 5

    [..] ll länger das Opfer eines Mißverständnisses zu sein, schrieb ich zorngetränkt als Postskriptum: ,,G. = Geld." Ihr Brief kam umgehend. ,,O istenem, sissär Bubi, ein Unglick auf das andere. Kein G. mehr da. R. sind gekommen. R. haben alles G. gestohlen. R. sind keine Kavaliere, gibt es iberhaupt keine Kavaliere mehr, sind sie alle gefallen bei Königgrätz." Sie staune, schrieb sie noch, daß alle Tabletten nicht geholfen hätten. Nur gut, daß Ich etwas vom Sterben geschrieben hätt [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 2

    [..] r welchen Schmerzen und Opfern es einst zu einem geeinten Deutschland und geeinten Europa kommen wird, falls überhaupt. D a r a u f seine Hoffnungen zu setzen, aus solchen Hoffnungen heraus zu leben und zu sterben, nein! Das ist eine zu kurze Hoffnung, eine so kurze Hoffnung, daß sie die gemeinsame Hoffnung mit unseren Brüdern, die in Siebenbürgen bleiben weiden, vielleicht sogar bleiben müssen und darum bleiben wollen, auflöst. Hier aber -- in dem was uns Petrus anbietet, in [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 2

    [..] r Prozeß im Jahre , die Kcrkcistrafe und Verbannung hat er in großer Gefaßtheit und gelassener Glaubenskraft getragen und ist auch dort im Glauben gewachsen und anderen zum Segen geworden, Gott hatte nicht im Sinne, ihn dort sterben und in diesem Sinne zum Märtyrer werden zu lassen. Vielleicht wollte Er uns auch mit dem Weg, den Er Möckel führte, nur das eine sagen, daß mit unserer Macht und unserem Planen nichts getan ist und wir nur unter Seiner Führung und in Seiner Ge [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 9

    [..] skau aus dem Vorjahr wiederholt, mit nur kleinen Retouchen. Oscar Fritz Schuh hat von den Möglichkeiten dieser Bühne reichlich Gebrauch gemacht, Fackelträger an die Rampe und in die Arkaden, die Geister der Ermordeten, das Nachtwandeln der Lady Macbeth -- ihr Sterben ist da der Grace Bumbry größter Auftritt. Wachsender Erfolg von Strauß-Opern Von Richard Strauß wurden aus dem Jubiläumsjahr im Großen Festspielhaus ,,Elektra" und im Kleinen Festspielhaus ,,Ariadne auf Naxos" üb [..]