SbZ-Archiv - Stichwort »Sterben Die Sachsen Aus «

Zur Suchanfrage wurden 595 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 10. März 1971, S. 5

    [..] n von Siebenbürger Sachsen gegründeter und geführter Verband. Ihm gehörten Studenten, überwiegend Siebenbürger Sachsen, an, die im Anhang des Aufsatzes mit ihren Lebensdaten aufgeführt werden. S e n d r u l e s c u , Ion: Activitatea lüi Vasile Goldis pentru unire (toanna anului .) [Die Aktivität von V. Goldis für die Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien.] In: Studii si articole de istorie. Bukarest . Jg. XIII, S. --. S o o ß , Gerhard: Chäteaudun sollte ste [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1971, S. 1

    [..] sorgt das bekannte Münchener Spezialitäten-Restaurant ,,Haxenbauer". Näheres über den Kartenverkauf erfahren Sie in den nSchsten Nummern der Siebenbürgischen Zeitung. Veranstalter: Kreisgruppe München Aus dem Inhalt: ,,Chateaudun sollte sterben" von Dr. W. Bruckner S Terminkalender der Siebenbürgischen Zeitung Friedrich Teutsch-Feier in Heidelberg Ausstellung siebenbürgischer Volkskunst Nachrichten aus Deutschland und Siebenbürgische Bibliographie . . u. Aus Ös [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1971, S. 2

    [..] ien; Schumann: Die beiden Grenadiere; Loewe: Heinrich der Vogler; Paul Richter: Die Nacht; Rudolf Lassei: So bin ich gleich dem Spi«|mann. H. O. Neudkart (S. lt.) ,,Weil es unsererVerständigung dient"Gedanken zu Gerhard SooB' neuester Veröffentlichung: ,,Chateaudun sollte sterben" von Wilhelm Bruckner Die Partnerstadt der ,,Bierstadt" Mönchen, dl» lüüfranxösltdi* ,,Weirutadt" Bordeaux, war In der bayerischen Metropole zu Qatt. An der /estlichen Tafel im Alten Rathaui saßen wi [..]

  • Beilage LdH: Folge 206 vom Dezember 1970, S. 4

    [..] sie suchen muß. Man hat gelernt, daß man keine Angst haben muß vor den Kommunisten, da der Christ ja die Freiheit des Glaubens voraus hat (mag man ihn auch als Bürger zweiter Klasse behandeln, und in manchen seiner Plane und Handlungen einschränken), sondem Angst vor der Sterilität der Kirche, vor dem Sterben der Kirche durch sie selbst. Man sucht nicht länger die Kirche zu bewahren, sondern das Evangelium. Und das Evangelium ist bewahrt, wo es gelebt wird. Evangelium leben a [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1970, S. 2

    [..] ie Füllhalter in Goldeinfassung; -- Parfüms, Kölnischwasser, Puder, Lippenstifte, Schminke, Haarschampoon, Haarfärbemittel, Gesichtscremes und -lösungen. ,,Wir haben gar nichts mehr", hörte .man immer wieder auf teilnehmende Fragen, doch niemals Klagen und Jammern. Das Unglück war und ist so allgemein wie das Sterben im Krieg, und das läßt es leichter c-itragen. Von rührender Komik war in all dem Elend die muntere Antwort, die eine im Schutthaufen wühlende Frau meiner Tochter [..]

  • Beilage LdH: Folge 201 vom Juli 1970, S. 4

    [..] inde verfaßte ich unter anderen wissenschaftlichen Arbeiten auch die Gefchichte dieser Gemeinde. I n der gleichen Zeitspanne mußte meine todkranke Frau gepflegt weiden. Die demütigechristlicheArt, in der diese Frau ihr Leiden trug, hat lauter gepredigt als alle meine Predigten von der Kanzel. ,,Nicht war's die schlanke Braut, mit der ich froh das Leben hinwandeln wollt am Strand, vertraumen unter Neben und deren Hand mich führte auf dem Nosenpfad . . . Nicht war's die junge z [..]

  • Beilage LdH: Folge 199 vom Mai 1970, S. 2

    [..] f anderen Sektoren aus Kenntnis der Voraussetzungen eingehend studiert, wird ihr Eifolge absprechen können. Den Eindruck einer lebendigen Gemeinschaft, die leben und sich entfalten, keineswegs sich aber zum Sterben hinlegen will, gewann man vor allem auch bei der feierlichen Amtseinführung des neuen Sachsenbischofs, Bild der Heimat Wehrkirche in Großkopisch Eine Vetiachtunn zum Kirchenleben der Giebenbüiner Sachsen Maibaum in Schaas () Für die Zukunft bauen [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1969, S. 5

    [..] Augen weichen. Immer sehe ich ihn vor mir, er bittet, er drängt mich, ungeduldig fordert er die Arbeit von mir. Ich setze sie fort, weil mich das Komponieren weniger ermüdet als Ruhe. Sonst habe ich ja nichts mehr zu zittern. Ich fühle es, mein Zustand sagt es mir: Die Stunde schlägt! Ich werde sterben müssen ..." Im September , drei Monate vor seinem Ende hat Mozart diese Worte geschrieben in der Überzeugung, er schaffe mit dem Requiem seine eigene Totenmesse. Die geheim [..]

  • Beilage LdH: Folge 187 vom Mai 1969, S. 4

    [..] Ansbach, Schalkhäuser Str. , T . Zuschriften und Einsendungen hierher i beten. Verwaltung:Hauptgeschäftsstelle desHil , komitees, München, , T . Einzahlungen an das Hilfskomitee c; Siebenbürger Sachsen und ev. Banater Schwaben Postscheckkonto München (für Deutschlar ) u. Wien (für Österreich). Bankverbindung: Bayerische Staatsbank München, Konto , Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen. Druck: Sehweinfurter Druckerei [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1969, S. 1

    [..] üllers. Sein theologischer und menschlicher Werdegang spiegelt sich darin, zugleich die allgemeine Achtung, der sich der Verewigte in der Welt erfreute. Müller hat ein biblisches Alter erreicht. Sein Wunsch war, in den Sielen zu sterben, nachdem die erzwungene Amtsentsetzung seiner drei Vorgänger nicht den gewünschten Erfolg gezeitigt hatte. Sein Wunsch ging in Erfüllung. -ll/IR EINGEFLEISCHTEN PROTESTANTENyy WUNDERN UNS, wie es in der römischen Kirche zeitweilig drei Päpste [..]