SbZ-Archiv - Stichwort »Sterben Die Sachsen Aus «

Zur Suchanfrage wurden 595 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 184 vom Februar 1969, S. 4

    [..] fgabe, wie schwer man sich auch von ihr trennt, die Aussicht auf die ewige Gabe des rechtfertigenden Gottes. Sie liegt als Krönung bereit, für alle, die im Glauben bewahrt werden. ,,Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterbcn wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder wir sterben, so sind wir des Heiin." <Nöm. , ). Auf dem Tisch, an dem unser Vischof starb, lag ausgebreitet, was er zur täglichen Andacht und Versenkung in die Liebe Gottes in Jesus Christus (Rom. , [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 2

    [..] bzug bewegen; die harten Männer im Kreml erschüttert der Opfertod solcher Idealisten nicht; die Geschichte lehrt aber, daß dort, wo Menschen bereit sind, für ein Ideal nicht nur zu leben, sondern auch zu sterben, gewaltige Seelenkräfte in Bewegung geraten, die in irgendeiner Form irgendwann schließlich doch politische Gestalt und Macht gewinnen. So wird es denn, auch wenn die verantwortlichen Männer der Tschechoslowakei vor jeglicher Gewalt und vor weiteren Opfertoden jugendl [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 2

    [..] ihm auch volkhafte und kirchliche Verpflichtungen auf. In fast alle sächsischen Körperschaften, bis zu den höchsten, gewählt, betätigte er sich dort durchaus nicht als Hinterbänkler -- das kann ich bezeugen. Wirtschaftskapitäne sterben in Westdeutschland heute oft schon mit Jahren am Herzinfarkt. Teutsch heiligte die Feiertage. ,,Wenn ich sonntags nicht in den Bergen war, bin ich die Woche danach krank", sagte er mir einmal. Und so traf man den leidenschaftlichen Naturfre [..]

  • Beilage LdH: Folge 179 vom September 1968, S. 2

    [..] ntlcn Gefilden des Aberglaubens oder Unglaubens ängstlich und unsicher herumtappen? Man bat es ja immer wieder erfahren, daß dort keine letzte Gewißheit, keine Kraft und kein Trost zu holen ist. Diese Gewißheit aber, Kraft und Trost im Leben und Sterben schenkt uns der Glaube der Väter, der alte, wahre Christenglaube, wie er in Bibel und Gesangbuch zu finden ist. Wie erhebend, stärkend und tröstend sind doch Vibelworte und Gcsangbuchverse, wie Worte aus Pfalm : ,,Und ob ich [..]

  • Folge 16 vom 15. September 1968, S. 5

    [..] grollte er, ,,was habt ihr mit dem Helligen getan?" ,,Verflucht hat ihn der Schmied!" gestanden die Dörfler, ,,daraufhin ist er tot umgefallen. Bitte du den Heiligen, daß er jetzt nicht auch uns straft!" Immer noch zauderte der Abt. Da sagte einer der Männer mit müder Stimme: ,,Unsere Kinder sterben, wenn diese Dürre weiter anhält!" Mitleid trat in die Augen im faltigen Gesicht. ,,Gebt die Gaben eurem Popen. Holt ihn zurück. Er soll einen Gottesdienst halten um den Segen für [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 2

    [..] end, in die Fahne sich wickelte und niederstürzend dieselbe mit dem Leichnam bedeckte, die er mit dem Leben nicht mehr verteidigen konnte. Diesem entschlossenen Gefühle, für ihre Nationalität zu leben und zu sterben, haben sie nun einen Ausdruck gegeben und mit dem Namen Roman getauft, und wo ist die Macht, die diese Nationalität ihnen nehmen, wo ist das Recht, das sie ihnen streitig machen könnte?" Wiederholung des Eides von Diese Worte Roths und noch zahlreiche andere [..]

  • Beilage LdH: Folge 176 vom Juni 1968, S. 1

    [..] t auch ihre Gebete erhört und ihre Todesschreie vernommen,' nicht einen einzigen hat er vergessen. So soll uns die Glocke auch zurufen: ,,Gedenke der Toten der letzten Krie, Aber ist es nicht ein Widersinn, daß erst Menschen sterben müssen, um die Lebenden an den Frieden zu ermahn nen? -Zwar lesen wir in den Geschichtsbüchern, daß es Kriege gegeben hat, die um des Lebens willen geführt wurden, in denen beispielsweise ein Land oder auch das sogenannte Abendland verteidigt wur [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 4

    [..] wächst." * Gerd Bacher, Generalintendant, Wien: ,,Österreich ist mehr als ein Nutznießer kultureller Edelfäule, mehr als ein Fremdenverkehrsreservat, in dem die Herren Karl und Travnicek den Ton angeben." Dipl.-Ing. Ernst Kirscher Auch wenn es die Natur mit dem Sterben nicht so tragisch nimmt, wie der Mensch, war der unerwartet schnelle Heimgang unseres lieben Ernst Kirscher nicht nur für seine nächsten Angehörigen, sondern auch für alle, die ihn, sei es von Hermannstadt her [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 4

    [..] el war regiegemäß mit dem Faden vom Kopf des Jungen gezogen worden und lag auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Nun erschien Geßler. Tell sah ihn, legte an, schoß und die Zuschauer schrien: ,,A Hot en tiofen" und wanden sich vor Lachen, weil sich Geßler beim Sterben so gut ,,verstellen" konnte. Mit einem Wort, die Vorstellung war gut gelungen, die Zuschauer hatten es krachen gehört, hatten gut lachen, und man konnte mit dem Tanzen beginnen. Die Adjuvanten begaben sich hin [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 3

    [..] . Dezember SIEBENBURGISCHE ZEITUNG Seite Leben, nicht sterben! Zum Gedächtnis des . Geburtstages von Georg Daniel Teutsch Am . Dezember jährte sich zum einhundertfünfzigsten Mal der Geburtstag unseres großen Bischofs undVolksmannes GeorgDaniel Teutsch (gest. ). Die beste Würdigung entnehme ich dem Schreiben eines heute jährigen Volksgenossen an einen Freund, der ihn beglückwünscht hatte: ,,Als ich das Licht der Welt erblickte, war das Sachsenvolk in g [..]