SbZ-Archiv - Stichwort »Gott Nahe Zu Sein«

Zur Suchanfrage wurden 646 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 10

    [..] n uns allen stecke. In dieser Stunde müsse auch der Angehörigen in der alten Heimat gedacht werden, die man nicht vergessen sollte, und denen jetzt in Gedanken unsere herzlichen Grüße gelten. Auch sollte man Gott danken für die segensreiche Fügung in dieser schicksalsschweren Zeit und nicht nur zurück, sondern auch in die Zukunft blicken und so gute Bürger dieses Landes werden. Mit besonderer Freude wurden Med.-Rat Dr. Müller aus Wien und Altrektor Andreas Scheel aus München [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 8

    [..] ^Seite SIEBENBURGISCHE ZEITUNG . September Heimattreffen in Rothenburg o. d. T. Gottesdienst, ernste Besinnung und froher Ausklang in der Kreisgruppe Am . August, dem Sonntag nach Trinitatis, fand, zugleich In Erinnerung an die einstige Lechnitzer Kirchweih, das Kreistreffen der Landsmannschaft in Rothenburg o. d. T. statt. Schon der in der Franziskanerkirche abgehaltene Gottesdienst vereinigte eine zahlreiche Gemeinde. In seiner Predigt sprach Pfarrer i. R. Viktor [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 8

    [..] mei Paradeis, leschteg hun ech sänge kennen we de Vilchen op dem Reis, oft nett ech gier, we verzeckt, d' ganz Natur un d' Broscht ledreckt, we meng Mamm nach huot gesponnen! Zenter as meng Mamm gesponnen an um Speicher d' Riedche stet, si meng golden Drem verschwommen, an ech wes vun Tren a Led. Gott, wann ech nach emol seeß bei dem Riedchen hir zu Feeß, we meng Mamm nach huot gesponnen! Wä meng Motter noch huot gesponnen (Hermannstädter siebenbürgisch-sächsische Mundart) W [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 2

    [..] " Und damit schließe sich der Kreis zum Bilde eines Mannes, der von seinem Vater -- dem er immer dafür dankbar war -- die Liebe zum Himmel und die Liebe zum Lehren erbte. Sohn Oswald wollte Lehrer werden -- und er wurde auf seinem Lieblingsgebiet der gottbegnadeten einer. Er blieb es in Schaffensfreude bis zum letzten seiner Tage. Ehrenmitglied unserer Landsmannschaft Prof. Dr. Oswald Thomas war ähnlich, wie wir es an dieser Stelle in der vorigen Folge der siebenbürgischen Ze [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 1

    [..] f schon lange vor Pfingsten überall, wo Siebenbürger Sachsen leben, und so wi< Ein strahlender Pfingstsonntag Ein Platzkonzert leitete die Veranstaltungen des Pflngstsonntags bei strahlendem Sonnenschein ein. Im traditionellen Festgottesdienst in der St.-Pauls-Kirche predigte Oberkirchenrat Heinrich Riedel, München. Die Liturgie war Pfarrer Georg Weber, Münster (Zendersch). anvertraut. Die Predigt wird vom ,,Licht der Heimat", dem Blatt des Evangelischen Hilfskomitees, wieder [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 10

    [..] r jedoch gerne nach. Die Redaktion. ,,Es gereicht zur besonderen Ehre, in dieser festlichen Stunde einige Worte an Sie richten zu dürfen, Worte der Besinnung, die aus einem fühlenden Herzen kommen und, so Gott will, zu fühlenden Herzen dringen und sie in Besitz nehmen werden. Ihren Volksstamm hat der Himmel auserkoren, im scharfen Winde und der Rätselhaftigkeit Asiens blutige Jahrhunderte ungebrochen zu überstehen und zu zeugen für die geistigen und humanitären Werte einer We [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 5

    [..] daran, die Aufmerksamkeit unserer Landsleute auf das ihnen kaum bekannte, zu wenig gewürdigte Lebenswerk meines Lehrers und Freundes, des Debreziner Universitätsprofessors R i c h a r d Huß (t ) und seiner Mitarbeiter, darunter vor allem des Hermannstädter Seminarprofessors Robert C s a l l n e r (t ) und zeitweilig auch des gottlob noch rüstig schaffenden Nestors unserer sächsischen Gelehrten, Prof. Dr. Dr. h. c. Dipl.-Ing. Hermann P h l e p s (derzeit Marburg a. d. [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 6

    [..] ich auf Weihnachten und den Glaubensgehalt dieser hohen Tage ausgerichtet. Die Überschrift der Erzählung von Tolstoi deutet den Geist dieser Sammlung von Erzählungen, Betrachtungen und Geschichten und künstlerischen Abbildungen: ,,Wo Liebe ist, da ist Gott". -- Arbeits- und Sozialministef Kon-r rad Grundmann wünscht in einem Geleitwort ein gnadenreiches,und tröstliches Weilmachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr. A^tis diesem Geleitwort sei folgendes festgehalten; ,,Wir star [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 7

    [..] ft des unerforschlichen Geistes zu üben und in Lauterkeit und Wahrheit gesagt, ich bin und verbleibe den Worten der Kirchenverbesserung als ein Sinnbild. Hier bin ich, dort ist ein Anderer standthaft. Wolle Gott, es solle für alle Zukunft diesen klaren Himmel, als Andenken der liebenswürdigen Kinder in Schule und Kirche behalten werden, das könnten unsern Vätern des theuren Vaterlandes dem mütterlichen Herzen einen kräftigen Handschlag geben und sagen: ,,Hier stehn will ich V [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 5

    [..] ieder wurden von den Töchtern des Lehrers Gras, den sogenannten Grasmücken klangschön gesungen. Trachtenfestzug und Kundgebung Die Veranstaltungen des Sonntags begannen mit einem katholischen und evangelischen Gottesdienst. Dann zog der große Trachtenfestzug mit zwei Musikkapellen durch die Straßen der Stadt. Er bewegte sich zu dem von der LM Oberösterreich für die Gefallenen und Opfern der Vertreibung errichteten Denkmal. Die Denkmalsenthüllung zeigte eine eindrucksvolle sym [..]