SbZ-Archiv - Stichwort »Gott Nahe Zu Sein«

Zur Suchanfrage wurden 646 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 7

    [..] de Schnowel un der Ud. Wat äs dat? Uewen anj, eangden wet, matten drän vol Sesseget? -- De Krinolin. + Dea et mer geat geng af Irden, wulen alle menj Fränkjt wirden; wä ech kam an Nit, worn alle Fränjt diV * Det Ban äs munchenem en griß Last, dat et esi daier kit, hot hi net gewaßt. Doräm: Behät as Gott doch allezet, vur Maurer ent vor Zämmerlet! * , Bast tea irest geat afgenuen, mest te net glech wedderkunn. Ein Lebensbericht Hans Wolfram Hockl: Ungewisse Wanderung. (Von Kr [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 3

    [..] siebenbürgischsächsische Geschichte betrifft, so werden wir sie eher mit einem Adler als mit einer Schlammente vergleichen und in den genannten Männern eher Falken' und Sperber sehen als Schnatterenten. Gott schafft, wie Paul Ernst einmal sagte, immer wieder dieselben Menschentypen, Herren, Knechte, Krämer, Plebejer und andere vnocn. Unsere Elite und deren Führer, ob Bürger, Bauern, Handwerker, Kaufleute, Beamten oder sonst etwas, waren keine Knechtsnaturen. Als ethische Bin [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 4

    [..] er seiner Landsmannschaft darin einen Ehrenplatz eingeräumt hat. -- Und deshalb halten wir gerne zu ihm. Waldfest der Berliner Landsmannschaft Wie so vieles und beinahe alles in diesem verregneten Jahr stand auch unser Waldfest unter dem Zeichen eines der vielen Tiefs, die der Wettergott uns so überreichlich zuschickt. Aber wir sind ja ein zähes Geschlecht, und außerdem soll man ja die Feste feiern, wie sie fallen, noch dazu, wenn es sich um die verhältnismäßig seltenen Gele [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1961, S. 7

    [..] ttensheim, . ö., Marktplatz Österreich U/M G °""M "Inlett roHi. blau t Pfd. GAntel. Fr. Nadur."TQ XVtJI Umlausch o. Geld-«urüdc J.«»A»W Betten-Hoffmann Wurzburg elferin mit Diploii/sdcUl Stelle iel einem Landsmann.' /Ztfsthrlften unter KA - arL'die RIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG. Von kurzem, aber schwerem Leiden erlöste Gott heute in ihrem . Lebensjahre untere inniggeliebte, von uns allen hoch verehrte Mutter. Emma Karoli geb, Fleischer Wifwe des verstorbenen evang. [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 4

    [..] enseits der Leitha sogar sehr religiöse Menschen für die verfliehenden Augenblicke des Fluchens -- und nur für diese -- die frevelhaftesten Redensarten in den Mund nehmen, die als schrecklichste Blasphemie und Gotteslästerung gelten müßten, dürfte man sich an den Wortlaut halten. Aber der Fluchende beschäftigte sich mit dem Wortsinn noch niemals in seinem ganzen Leben. Für ihn kommen und gehen Flüche wie Sonnenschein und Regen, Sommer und Winter. Er gebraucht sie nur ihrer er [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 6

    [..] Schlinge sich der Eintracht Band! Erntedankfest in Frankfurt/Main Auch in diesem Jahr wurde das Erntedankfest nach altem Brauch am Sonntag, den . Oktober, feierlich begangen. Der Festgottesdienst fand in der Kirche der Johannisgemeinde in Bornheim um Uhr statt. Herr Pfarrer Alfred Walesch legte seiner Predigt die Worte vom dankbaren Samariter zugrunde. Wenn er dabei ausführte, daß in Zeiten großer Not die Menschen dankbarer sind als in guten Zeiten, und auch zu größeren [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 3

    [..] - Jahrel Es ist bräuchlich, besonders bedeutungsvolle Tage im Leben eines Menschen auch -besonders hervorzuheben und ins rechte Licht zu rücken. Zu diesen besonderen Tagen zählt auch der Geburtstag. ' ' · Geburtstage sind Mark- und Meilensteine an unserem Lebenswege, Fingerzeige Gottes, die uns ernst mahnend zur Besinnung aufrufen, denn bei der Raschlebigkeit unserer Zeit vergessen wir es nur zu oft, daß an jedem Geburtstage sich ein Jahresring unseres Lebens schließt. Wi [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 6

    [..] windung der ersten schweren Notzeit die alte Gemeinschaft in neue, hier mögliche Formen überzuleiten. Der Verlockung, nach Übersee oder als Kumpel ins Ruhrgebiet zu gehen, unterlagen nur wenige. Die überwiegende Mehrheit war entschlossen, auf dem Fleckchen Erde, wohin Gott sie geführt hatte, festen Fuß zu fassen -- wenigstens bis zur Möglichkeit einer etwaigen Heimkehr nach Siebenbürgen. Auf diese Weise entstanden folgende siebenbürgische Schwerpunkte im Mattigtal: in L e n g [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] Bei den ältesten Kirchen des sogenannten romanischen Stils, wie sie auf der Michelsberger Burg in Rothberg, Thalheim, Pien, Urwegen und sonst noch vorhanden sind, ist die Beantwortung leicht. Denn diese Gotteshäuser sind so einfach in ihren Grundrissen und so sparsam in der Verwendung von steingehauenem Schmuck, daß es wahrscheinlich ist, daß ihre Baumeister noch aus der alten Heimat mitgekommen sind. Im ersten Jahrhundert der Landnahme baute man also, wie man es zu Hause zu [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 1

    [..] daß wir, statt sie zu beherrschen," in eine sklavische Abhängigkeit von ihnen geraten. . Es* ist erschütternd, was die Menschen heute weithin unter ,,Freiheit" verstehen: Frei dünkt sich der, der sich von jeder höheren Bindung, also auch von Gott und seiner ewigen, lichten Welt losgesagt und sein ganzes Denken und Handeln ausschließlich dem irdischen Lebensinhalt zugewendet hat. Wer. aber dem Himmel den Gehorsam kündigt, der wird gar leicht-nicht etwa zum Herrn, sondern zum K [..]