SbZ-Archiv - Stichwort »Gott Nahe Zu Sein«

Zur Suchanfrage wurden 646 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 5

    [..] rer Michael Hösch mahnte, Volkstum und Glaube als die Lebensstützen unseres Volkes stets hochzuhalten. Mit der Mahnung, nie zu vergessen, was unsere Altvorderen stets mit der Tat bezeugten: ,,Mir wälle bleiwe, wat mir sei. Gott half eas itzt och ano!" schloß er. Bei wunderbarem Sommerwetter dauerte das Fest mit Tanz und Frohsinn bis zu mitternächtlicher Stunde. Das gute Gelingen dieses Festes ist besonders des rührigen Nachbarvaters Georg Ohler und des Kirchenvaters Weber Ver [..]

  • Folge 8 vom August 1958, S. 5

    [..] ig Zoltner, Wien /, /, Telefon Frauenkreisnachmitlag in Purkersdorf am Sonntag, . September Zu Beginn unseres neuen Arbeitsjahres setzen wir am Sonntag, dem . September, einen Nachmittag in Purkersdorf in den Evangelischen Anstalten. Wir wollen ihn um Uhr mit einem Gottesdienst einleiten und bitten recht viele Landsleute, in Tracht zu kommen. Anschließend wird im Festsaal der Anstalten bei Tee und Gebäck durch die Jugendgruppe (Spielscha [..]

  • Folge 7 vom Juli 1958, S. 6

    [..] en der Steiermark als Lieder- und Oratoriensänger, in welcher Eigenschaft er verschiedentlich in Konzerten und im Rundfunk zu hören war, einen Namen gemacht. Besonders zu erwähnen ist indessen seine Leistung als Kantor an der Heilandskirche, deren Kantorei er nach dem Kriege mühselig aufgebaut und in Gottesdiensten, geistlichen Abendmusiken und anderen kirchlichen Veranstaltungen zu einem Zentrum der Pflege evangelischer Kirchenmusik in Graz gemacht hat. > Klaenireffen nach [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 6

    [..] rf, Bork, Ober- und Niedereüidisch, Neumarkt, Luidwigsdorf, Solovostru, Busnia bei Uendiroif usw. trifft sich in Dinkels'büihl wieder im ,, G r ü n e n Meer". Aus der Heimat trafen in OberhausenOsterfeld ein: Michael Hartig, Jahre, Anna Kellner, Jahre, drei Kinder der Witwe Maria Roth, bis Jahre. Unsere siebenbürgische Blaskapelle begrüßt jedes neu ankommende Mitglied unserer hiesigen Landsmannschaft mit einem Ständchen. Es ist ergreifend, unsere Choräle ,,Lobe de [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] and, wie klingt dies Wort wie Heimatsklang rein in unsere Berge! Heimatland unseres Geistes: Deutschland! Unser bürgerliches Heimatland bist du nicht und wirst es niemals werden. Eine andere Heimat hat uns Gott gegeben, in ihr zu leben und in ihr zu sterben. Fern vom deutschen Mutterland stehen wir an den Ostmarken des Ungarlandes, die siebenbürger Deutschen, die letzten Ausläufer des deutschen Namens." Angesichts- der ernsten Aufgabe und der Verantwortung, die den Journalist [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] ten belebte jund die das Zusammenstehen der Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben, Bukowinadeutschen und der Deutschen aus Bess·arabien, aus der Dobrudscha und Sathmar verwirklichte und dabei die Brücke 'zu allen Deutschen Europas schlug, bündiger und unmittelbarer als je zuvor. Er war das offizielle, frei gewählte Oberhaupt einer Volksgruppe, zuletzt ein Märtyrer, ein Leidender und dennoch immer zuversichtlich. Gott bescherte ihm ein wechselvolles Dasein, außergewöhnliche G [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] m fällt sie nicht ins erlöste nackte Gesicht wie unseren gefallenen Kameraden, denen schon lange vorher Erde zum Schicksal geworden war gleich uns. Als wir auf endlosen Straßen in ferne Länder zogen, weiß Gott wohin, da nickten unsere Köpfe der Erde zu bei jedem Schritt. Unter Lerchengesang am Morgen, im Sonnenglast mittags, beim Ermatten des Abendlichts und im Dunkel der Nacht, wo immer wir marschierten, unser Rück, sooft er sich hob, er kehrte sogleich zur Erde wieder zurüc [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1957, S. 6

    [..] teckte Ziel, Oberwesel am Rhein. Dort besteht noch eine Trachtengruppe, die Brauchtum pflegt. Die Schönburg macht ihrem Namen Ehre. Der Blick in die weite Umgebung ist auch wunderschön, zeigt die Reichtümer der Natur. Und jetzt zur Lorelei. Ein Fischerkahn fährt eben vorbei. O, deutsche Heimat, Wie bist du schön! Gott sei Lob und Dank dafür. Wir besteigen bei Sankt Goar nun rheinwärts das Schiff ,,Vaterland", das uns in fünf Stunden langer Stromfahrt die abwechslungsreichsten [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] st waren sie auf dem Giebel des Hauses angebracht. Es .gibt viele Inschriften religiöser Art, aber auch solche, die Klagen über die böse Welt, über Haß und Neid enthalten. Dies ist zu verstehen, denn der deutsche Kolonist in Siebenbürgen hat der Menschen Mißgunst und Bosheit im Laufe der Zeiten oft und schwer empfunden und nur Durch Gottes Beistand steht er da Ob ihm der Tod auch oft war nah. Der Neider hab ich gar zu viel Der Tadler noch viel mehr. Ein jeder gönne mir was er [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5

    [..] es des Hermannstädter Bürgerabends, Fritz Buerthmes, und des bekannten Ingenieurs Gustav Buerthmes, Frau Hermine Litschel, ist von uns gegangen. Seit Jahren waren wir vor Not und Leid und Kummer so wunschlos geworden, daß wir uns nichts anderes mehr wünschten, als Gott, der Herr, wolle es uns schenken, noch einmal unsere lieben Kinder und Enkelkinder zu sehen, bezw. kennenzulernen. Und Gott erhörte unser Flehen. Worauf tausend, ja mehrere zehntausend Kinder, Eltern und Geschw [..]