SbZ-Archiv - Stichwort »Gott Nahe Zu Sein«

Zur Suchanfrage wurden 646 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage Jugendbrief: Folge 68 vom Oktober 1966, S. 2

    [..] ununterbrochen regnete. Besorgte Briefe von beunruhigten Eltern, die in den Zeitungen von riesigen Überschwemmungen gelesen hatten,trafen stapelweise, beunruhigte Eltern kahnweise auf der Insel ein. Zur Besorgnis war ja Gott sei Dank kein Grund, aber wer konnte ahnen, daß man sich ohne Gummistiefel keinen Schritt würde bewegen können (es sei dennbarfuß), weil überall knöcheltief der Schlamm lag? Wer konnte ahnen, daß man für Tage Aufenthalt im Zelt Programm brauchen würde? [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 3

    [..] e*rriöglichen Unpäßlichkeiten oder Beschwerden des Alltags*. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß BRAeftÄfc-F-RANZBRANNTWEIN mit Menthofder gute Geist *lm-Hause ist, der wertvolle" Dienste leistet. Haben Sie--auch BBACKAL vorrätig? Wächter DM; Familie Netoliczka-Heintke DM; Grete Borst DM; Fritz Gott DM; Ernst Teilmann DM; Berta Unruh DM; Ungenannt DM; Emil Mösler DM; Friedrich Simonis DM; Heinz Wolff DM; Dr. Ortwin Reiner DM; Hedw [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 8

    [..] ember S Die -Jahrfeier der evanglischen Kirche in Braunau (Schluß von Seite ) Matthäus zugrunde: ,,Niemand kann zwei Herren dienen." Die Predigt zeigte die Aktualität des Gedankens: Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon -- dem Mammon, der viele Masken hat, so die des rücksichtslosen Erfolgsgedenkens. Das Sonntagsevangelium habe sich bestätigt mit dem Gottvertrauen, mit dem hier die evangelische Kirche geweiht wurde, als das Werk eines Mannes und seiner Mithel [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 10

    [..] ren unerwartet sanft entschlafen. Die Beisetzung fand am . . in Rimsting statt. /")\ jf\ t hJ f~i Dipl.-Kfm. Oswald Hiemesch D jf J J~ T n c a H'emesch, geb. Ahlborn n £ V ' Harald Walter und Wolf-Dietrichr > ^ « , Traute Zeil, geb. Hiemesch Dieter und Gerold Hemm.-Westerfeld, Gottes Will' kennt kein Warum Holzgerllngen b. Stuttgart, . Mein innlgstgeliebter Mann, unser herzensguter Vater, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 5

    [..] en entschlossen sich daher, eine Gruppe Michelsberger nach Wien zu entsenden. Die Michelsberger verstanden es a r d O h s a m nämlich seit eh und jeh, den Strohhut so kunstvoll zu flechten, wie es kaum sonstwo in der großen k. u. k.-Monarchie geschah. Und diese, ihre Strohflechtkunst dem Kaiser vorzuführen, hielten sie für eine Reise nach Wien wert. Nun mag Gott allein alles gesehen haben, was sich in jenen Tagen in der Kaiserstadt abgespielt hat -- denn es waren ja, wie gesa [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 8

    [..] auf seine bessere Hälfte und gestand: ,,Ja, das war damals, als unser Haus abbrannte -- da wollten wir beide zur gleichen Zeit zur Haustüre hinaus!" * In Gegenwart der Schauspielerin Adele Sandrock diskutierte man über das Thema ,,Aberglaube". Schließlich, als das Hin- und Herreden kein Ende nehmen wollte, griff Adele ein und sagte: ,,Ich kümmere mich überhaupt nicht um solchen Quatsch. Ich verachte den Aberglauben und finde, daß er eines vernünftigen Menschen unwürdig ist. [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 5

    [..] daß gerade Aachen, die Stadt, die dem Westen so geöffnet ist, nun auch eine rumänische Kunstausstellung organisiert hat. Veranstalter der Ausstellung ist der Kunstverein der Stadt Aachen, dessen Leiter, Dr. Ludwig, sich viele Verdienste um das Aachener Kunstleben erworben hat. Die Durchführung obliegt dem Direktor des SuermondtMuseums, Dr. Grimme. Eine ausführliche Besprechung wird in einer der kommenden Folgen unseres Blattes erscheinen. Lehrer Stefan Thalgott *{" In der er [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 6

    [..] Oberberg. Und wohin sie auch kamen, überall gehörten sie zu den ersten, die mit anpackten, um die Folgen des Zusammenbruchs zu überwinden. Sie handelten nach dem alten Sprichwort ,,Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott", sie gaben ein Beispiel, rissen die Mutlosen mit und halfen so, den Grundstein für das zu legen, was heue von vielen -- meist gedankenlos und oberflächlich -- als ,,das deutsche Wirtschaftswunder" bezeichnet wird. Mag sein, daß dieser Wiederaufbau aus Trümmern, [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 8

    [..] wurden Ende des vorigen Jahrhunderts von der Erweckungsbewegung, die von Nümbrecht ausging, erfaßt. Bis heute ist dieser Einfluß bei den lebendigen Kräften der Gemeinde spürbar. Erfreulich ist, daß auch in unserer Gemeinde außer den sonntäglichen Gottesdiensten hin und her in den Ortschaften, den sogenannten ,,Höfen", im Wechsel Bibelstunden gehalten werden. Das ist ein gutes Band, das die Gemeindeglieder verbindet. In dem bisher größten Gemeindebezirk, in Weiershagen, km v [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 5

    [..] t. Die Männer haben die Pflugschar geführt, sie unzählige Male gewendet und in die harte Erde gedrückt. Und die Frauen. Welch ein PiJichtenfcreis.' Haus, Acker, Garten, Vieh. Überall müssen ihre, nimmermüden Hände sein. Rissig und voller Schwielen sind diese Hände. Wenn sie sie beim Abendläuten ineinanderlegen, um ihr ,,Nochtgtok, half as Gott --" zu beten, fühlen sie sich an wie alte Eichenrinde. Ja, nun sitzen sie vor dem Schlafengehen noch ein wenig auf der Hausbank, atmen [..]