SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1797 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Dezember Der Gemeinschaft dienen (Fortsetzung von Seite ) Ich glaube, daß sowohl der geschäftsführende Bundesvorstand, die Landes- und Kreisverbände unserer Landsmannschaft und auch vor allem die Fachreferenten ihre Aufgaben in diesem Sinne auffassen und im Laufe des nunmehr zu Ende gehenden Jahres auch erfüllt haben. Neben den vielfach mühevollen zahlreichen Beratungen in den Rechtsfragen --· wie Lastenausgleich, Staatsbürgerschaft, [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1956, S. 7

    [..] Papier ist schon etwas vergilbt, der Inhalt jedoch ist so lebendig und mutet so lebensnahe an, als ob die Zeilen heute geschrieben wären. Das Heftchen trägt den Titel: Du und dein Volk -- du und dein Glaube. Da die darin enthaltenen Weisungen unsere Mütter hier genau so angehen, wie Mütter früherer Generationen, sei der eiste Teil dieser Ausführungen von ,,Du und dein Volk" in etwas verkürzter Form hier wiedergegeben: Es ist von höchster Wichtigkeit, was das Haus und die Fami [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 1

    [..] seine Verhandlungen mit dem Tschechoslowakischen Roten Kreuz in Prag, das folgenden Wortlaut hat: Frage: Darf ich Sie, Herr Präsident, nach dem Ergebnis Ihrer Reise fragen? Antwort: Mit dem Ergebnis, glaube ich, kann das Deutsche Rote Kreuz recht zufrieden sein. Wir hatten ja vor kurzem die Freude, Vertreter des Tschechischen Roten Kreuzes in Bonn zu sehen und haben damals alle Fragen vorbereitet, die jetzt in Prag zu einem gewissen Abschluß gekommen sind. Frage: Wie war die [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] Frau will die Tischdecken sticken und Opfert so viel von ihrer Zeit. Wer will da noch sagen, daß es unter uns keine Idealisten gibt, die, wenn es nötig ist, auch persönlich Opfer bringen können, Ich glaube, wir alle sind Herrn Wolff zu Dank verpflichtet für seine schönen Pläne, und wenn es möglich ist, wollen wir ihn darin unterstützen. Ich bitte nun unsere Landsieute, besonders aber unsere iFrauenkreise um ihre Unterstützung. Vielleicht können wir etwas Stickmaterial kaufen [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] r Einzelne Träger, seiner Heimatgemeinschaft und mit ihr Träger und festes Glied unseres siebenbürgisch-sächsischen Volikstums, um das sich der Ring der Gemeinschaft schließt. Daraus schöpfen wir den Glauben an unsere Zukunft. Daraus finden wir die Kraft, über Grenzen und Zeiten verbunden zu sein mit unserer Heimat und mit denjenigen Brüdern und Schwestern, von denen wir durch schweres Schicksal getrennt sind. Keine andere auslandsdeutsche Volksgruppe hat so wie wir Si [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] . Auf alle Fälle müssen wir den Versuch machen, die Narkose zu stören. Wenn wir den NarkOitiseur unablässig irritieren, wird er unsicher und vergreift sich und der Patient schläft nicht ein. Das ist, glaube ich, unsere Aufgabe bis zum Tage ,X'." ,,Das sind alles sehr schöne Worte", wehrt Mitica ab. ,,Ich habe sie zu oft gebraucht, um daran noch zu glauben. Nein, nein -- ich will keine trefflichen Argumente, keinen Appell an mein rumänisches Gewissen und ähnliches mehr hören o [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] r uns unserer neuen Umgebung assimilierten -- nein, wir leben unser eigenes stammlich bedingtes Leben, vielleicht etwas verändert durch die neuen Gegebenheiten, weiter. Ist das aber ein Nachteil? Wir glauben nicht. Das eigenartig Charakteristische am deutschen Volk ist ja gerade die Vielfalt seines Wesens, das sich in der (Eigenart seiner Stämme ausdrückt und das dem Gesamtvolk die Fähigkeit zu immer neuen Aufbrüchen schenkt. Der deutsche Mensch muß ein Eigener sein, sollte e [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 2

    [..] der Beschlüsse von Potsdam und Jalta erfolgten. Auch andere kirchliche Stellen hätten protestiert. Der Bischof schreibt dann wörtlich': ,,Ich erinnere an' diese Proteste kirchlicher Stellen, weil ich glaube, daß die moralischen Prinzipien, die ihnen zugrunde lagen, heute sehr angemessen sind. Ich hoffe, daß der Besuch unserer russischen Gäste auf politischem Gebiet gute Früchte tragen und zu einer internationalen Entspannung führen möge. Die Tatsache, daß ihm eine Verwerfung [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] at sich die Errungenschaften der Technik in unvorstellbarer Weise zu eigen gemacht, und das Beste ist dabei, daß sie sozusagen jedermann zur Verfügung stehen und nicht nur den Reichbegüterten. Darin, glaube ich , könnte man in europäischen Verhältnissen von Amerika noch viel lernen. Doch das soll noch lange nicht heißen, daß ich seit meinem Abschied von Innsbruck nun schon zum begeisterten Amerikaner geworden bin. Ich glaube, ich habe dafür zu viel Lebenserfahrung, zu viel d [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] in jenen Wochen in Bukarest nicht gerne nachts auf ging. Dann sang Maria nur ein paar Li-eder für ihre Freunde. Aber an manchen Abenden war es genau wie vor dem Kriege, und dann konnte man glauben, daß alles, was sich seit in Rumänien ereignet hatte, vergessen und versunken sei wie ein böser Traum. Irgendwann im Laufe der Nacht stand Maria Popescu auf, und wir glaubten, daß sie noch eines ihrer Lieder singen würde. Stattdessen rief sie über den ganzen Tisch: , [..]