SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1797 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 5

    [..] . Zu unserem Siebenbürgenlied Es wird uns geschrieben: Der Aufsatz in der Siebenbürgischen Zeitung vom . Februar über unser Lied ,,Siebenbürgen, Land des Segens", wurde allerseits begrüßt. Ich glaube aber, daß einige Ergänzungen doch nötig sind. Dort ist im zweiten Absatz Maximilian Leopold Moltke als ein Nachkomme des berühmten Generals bezeichnet. Das kann nicht gut stimmen, da Helmut Karl Bernhard Graf von Moltke am . Oktober in Mecklenburg geboren ist, bei d [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] en Sputnik und ruft ihm, freundlich zu: ,,Hallo, old boy", worauf jener ihm antwortet ,,Hailoh! Aber bleiben wir bei unserer Muttersprache; reden wir deutsch!" Das ist ein Treffer ins Schwarze, doch, glaube ich, hätte er mit demselben Recht auch rufen können: ,,Na gan Dach! Wat mocht der Tati Oberth?" An und für sich ist das alles kein Wunder, denn es ist ja weltbekannt, daß man überall, wo man hingeht, sei es in Timbuktu oder auf dem Popokatepetl, darauf gefaßt sein muß, zu [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] berhaupt geschlagen hat. Rund zwei Wochen vor ihrem Heimgang schreibt sie mir: ,,Die Zeit in Debrecen, wo Du bei uns warst, gehört auch in meiner Erinnerung zu den schönsten Zeiten meines Lebens. Ich glaube, ich habe nie so bewußt uns glücklich gelebt wie damals ... Ich bin Euch allen, die Ihr damals fest zu Richard gehalten habt, so dankbar..." Sie gehört, wie nur wenige unserer Zeit, zu dem wahrlich heimlichen Reich der Guten. Glücklich aber auch der Volksstamm, der solche [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1959, S. 7

    [..] abe. Er zahlt Kreuzer Buße. Einer hat am zweiten Pflngsttag, also an einem heiligen Feiertag in Schäßburg in der Herberge getanzt und muß Kreuzer Strafe zahlen. Dann spricht der Altknecht: ,,Ich glaube, was wir zu richten gehabt, hätten wir mit meinem Wissen und Willen so weit gerichtet" und damit schließt er die Lade mit den Strafgeldern zu und reicht den Schlüssel dem Jung-Altknecht. Bei der Beschreibung dieses Zuganges erfahren wir noch zum Schluß von anderen Pflichte [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 2

    [..] ut kennengelernt. Dennoch brachte er allen, die vor seinen Richterstuhl zu treten gezwungen waren, tiefes Verständnis und väterliches Wohlwollen entgegen. Wenn ich nun dennoch hier seiner gedenke, so glaube ich hiermit einem Anrufe zu folgen, unserem Volkstum seine Besten näher zu bringen. Denn Dr. Friedrich Simbriger ist würdig eingereiht zu werden in die Reihe der bestimmenden geistigen und sittlichen Kräfte, die wir als wertvollsten Bestand unseres Volkstumes aus unserer a [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 1

    [..] den USA zur dortigen Arbeit beisteuern konnte, ist nun im wesentlichen abgeschlossen. Die praktische Auswertung meiner Ideen können dort gut ausgebildete Spezialisten auch durchführen. Meine Stärke, glaube ich, liegt mehr in der Auffindung neuer Ideen, im Kombinieren und im Erfinden als auf einem technischen Spezialgebiet. Zu solcher wissenschaftlicher Forschung braucht man aber vor allem Ruhe und Ungebundenheit. Es war mir daher sehr willkommen, daß ich nun in Deutschland v [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 2

    [..] n solcher ,,Helden des Alltags" müssen wir heute nachgehen, damit wir Haß und Krieg und das Zerwürfnis überwinden. Diese Hingabe an den Mitmenschen wurzelte bei unserem Heimgegangenen in seinem Gottesglauben und am seiner Naturliebe als Jäger und Gärtner, nicht zuletzt aber im der gepflegten Gemeinschaft von Familie, Sippe und Freundschaft. Wer die Beileidsschreiben der Freunde an die Hinterbliebenen lesen durfte , weiß von seiner selbstlosen und heiteren Hingabe an die he [..]

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 5

    [..] aufschlußreiche Erläuterungen zu dem für unsere Volksgenossen so wichtigen ,,Allgemeinen Kriegsfolgengesetz" vom . . . Der ehemalige Tschippendorfer Pfarrer Michael Hösch mahnte, Volkstum und Glaube als die Lebensstützen unseres Volkes stets hochzuhalten. Mit der Mahnung, nie zu vergessen, was unsere Altvorderen stets mit der Tat bezeugten: ,,Mir wälle bleiwe, wat mir sei. Gott half eas itzt och ano!" schloß er. Bei wunderbarem Sommerwetter dauerte das Fest mit Tanz u [..]

  • Folge 8 vom August 1958, S. 5

    [..] dsleute dazu herzlich ein. -- Verbindung: mit der Stadtbahn bis Endstation Hütteldorf, von dort mit dem Autobus bis zum Eingang der Anstalten. Musikalisches Wirken Egon Hajeks Es war das evangelische Glaubensbekenntnis in Ton und Dichtung, das die Johann-Sebastian-Bach-Kantorei Wien mit der Geistlichen Weihestunde in der Lutherskirche zu Wien am . Juni vor einer andächtig lauschenden Gemeinde abgelegt hat. Egon Hajek hatte die Programmgestaltung unter den beherrschende [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 7

    [..] ein paar Atemzüge Zeit hergeben... ." ,,Komm schon!" hörte er des andern unerbittliche Stimme. Da fing der Mann, der im Leben sich nie Zeit genommen hatte, wie ein Besessener zu laufen an. ,,He! Ich glaube, du verwechselst mich mit dem Steuerbeamten!" schrie ihm der andere nach. · Und'hob die Knochenhand. Da stolperte der Zeitgehetzte auf und wurde von einem Auto überfahren* das Unternehmen ,,Männer an die Hausarbelt": . Arbeit darf nicht nach Arbeit aussehen, so [..]