SbZ-Archiv - Stichwort »Fuss«

Zur Suchanfrage wurden 1758 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1957, S. 4

    [..] t uns die nachfolgenden Gedichte, die eine Landsmännin ihrem Sohn geschrieben hat. als er eich ein Auto anschaffte. Eingruß (In eine Autochronik) ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Den schickt er in die weite Weltl" O, hätte er doch für diese Reisen Zugleich auch das Gefährt bestellt! Zwar gab er Fuß' zum Laufen, Springen, Doch davon ist man bald k. o., Auch will man rascher vorwärtsdringen. Denn ,,schön ist es auch anderswo"! Eisenbahnfahren ist zu teuer -Man hat ja auch [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] hhalter an das städtische ' Elektrizitätswerk seiner Vaterstadt, berufen, welchen Posten er bis zum schicksalschweren Herbst bekleidete. In der neuen Heimat, in Oberösterreich, gelang es ihm als einem der ersten, eine entsprechende Beschäftigung zu finden und in der ,,Konsum"Genossenschaft Attnang - Puchheim festen Fuß zu fassen, wo er jahrelang und bis zuletzt den verantwortungsvollen Posten des Leiters des Rechnungswesens ' bekleidete. -- In dankbarer Erinnerung gedenk [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 1

    [..] Hensels. Auf der Rückfahrt von einer Italienreise wählte ich den Weg durch das Kanaltal in Richtung Tarvis, um das Denkmal unseres großen Landsmanns aufzusuchen. Auf der Fahrt von Süden nach Norden muß man einige Kilometer hinter dem Ort Malborghet den Fuß vom Gashebel wegnehmen, da man sonst an dem links von gelegenen, z. T. von Sträuchern verdeckten Denkmal unweigerlich vorbeifährt. Ich erkundigte mich im Orte zunächst bei mehreren Kindern nach dem Weg zum Denkm [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 2

    [..] e Hansaplatz, um Uhr ein Kreistreffen, zu dem alle Landsleute herzlich eingeladen sind. Das Programm wird von der Jugendtanzgruppe und der Trachtenkapelle Herten - Langenbochum gestaltet. Das Veranstaltungslokal ist vom Hauptbahnhof zu Fuß in zehn Minuten, sonst mit der Straßenbahnlinie und (bis Haltestelle Althoff) zu erreichen. Wohnungsbau- u. Familienheimgesetz In allen Fragen der Finanzierung des Bau S p a r w e s e n s : Hausbau (mit gewerbl. Nutzung), Eigentumsw [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 4

    [..] blickten Bekannte und riefen hinüber, und von weither riefen sie zurück. So ging es lange hin und her. Und über allem breitete sich ein unendlich hoher, blauer, wolkenloser Oktoberhimmel. Wie schimmernde Seide glänzte die Luft, warm und mild, und tief unten im Tal glitzerte silbern der Fluß. Am Fuße der Weinberge hatten die Weinbergbesitzer große offene nur mit Schindeldächern überdachte Holzschopfen gebaut. Dort standen in Reih und Glied die riesigen hölzernen Behälter, in w [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 5

    [..] ischen Besatzungszone Aufnahme gefunden hatten, ferner die Familienzusammenführungen aus den Ausweisungsgebieten und die Zuwanderung von Vertriebenen; die in einem Lande der freien Welt (vornehmlich Österreich) Fuß zu fassen versucht hatten, verändern die Grundlage einer Zählung der Antragsberechtigten täglich. Allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres sind aus der sowjetischen Besatzungszone Heimatvertriebene, als Spätaussiedler , aus Ländern der freien We [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 9

    [..] ging der Hahn im.Hofe herum und suchte sich.Körner und wie er einige gefunden hatte, sah dieses das Schwein des Bauern, packte den Hahn und erbiß ihn, die Körner aber fraß es selbst. Als der Knabe am Morgen nach seinem Hahn sah, so lag der tot, und er fing nun an zu jammern und zu klagen: ,,O weh mir, das Schwein hat meinen Hahn erbissen!" Da tröstete ihn der Bauer und sprach: ,,Nimm hin das Schwein, es sei nun dein, hat's den Hahn dir erbissen!" · · · · Da band der Wirt ihm [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9

    [..] ch weiterhelfen." Sie fahren mit einem jämmerlichen Fiaker in die Stadt hinein. "Vor einem der häßlichen, niederen Häuser befiehlt Eliade dem Kutscher anzuhalten. Drinnen empfängt sie eine alte, schmierige Krau. Eliade fragt: ,,Ist Leo schon da?" ,,Ja", sagt sie und mustert Ott von Kopf bis Fuß. ,,Er ist drinnen." Das Zimmer ist Halbdunkel. Auf dem knarrenden Sofa liegt ein Mann. Er erhebt sich, fährt mit den Fingern durch die Haare. ,,Da seid ihr ja", ruft er fröhlich. ,,Pün [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] erer Geschichte ihre fruchtbare Fülle gab, ist der gegenwärtige Zustand eine Tragödie. Wie anders erging es uns in Deutschland und Österreich! Die meisten der Siebenbürger Sachsen, die herkamen, faßten nach der Flucht oder dem Soldatendienst in schwerster Zeit Fuß. Aber fast jeder von uns darbte, fror und hungerte in den verheerten Städten, in Baracken und jammervollen Unterkünften. In besonderem Ausmaß bedrückte uns die Verwirrung der Geister, die Würdelosigkeit vor den frem [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 10

    [..] achten und machen sie auch in Ostasien, in Afrika und Südamerika, mit blendenden Anfangserfolgen. Man verständigte sich, und schon machte z. B. Polen mit optischen Instrumenten die besten Geschäfte und nach ihnen faßte die Sowjetzone festeren Fuß -- in demselben Brasilien übrigens, das noch vor einigen Wochen auf die ersten Handelsan.getoote des Ostblocks geradezu eisig reagiert hatte. Verhältnismäßig schnell ist dort das Eis geschmolzen, wie beinahe überall. Nur in Liberia h [..]