SbZ-Archiv - Stichwort »Fuss«

Zur Suchanfrage wurden 1758 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1961, S. 3

    [..] gewesen war. Studien am Herzoglichen Landesseminar in Gotha folgten; dann kehrte der junge Musiker nach Ohrdruf zurück, um hier als Lehrer zu wirken. Siebenmal war Hermann Kirchner als Jüngling -- oft zu Fuß -- nach Bayreuth gepilgert, Wagnersche Weisen zu hören; nun trieb es den jährigen an die Hochschule für Musik in 'Berlin, wo seine Lehrer sehr bald die wohlklingende Tenorstimme ihres Schülers entdeckten; und schon tritt er als Konzertsänger vor die Öffentlichkeit [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1961, S. 6

    [..] des Bügeins. Dann wendet er sich mit der gleichen Frage an den Nächsten und der antwortet: ,,Ein Fahrrad", worauf wieder alle diese Bewegung machen. Es folgt eine Nähmaschine, eine Drehorgel, ein Rasiermesser etc. Sie kann auch krank sein, die Tante, dann fragt man, was ihr fehle. Ein krummer Fuß, ein steifer Finger, ein Husten, ein Jucken usw. Oma spielt Schrubber-Hockey: In der Mitte des Zimmers liegt ein Scheuertuch. An zwei gegenüberliegenden Seiten ist je ein Stuhl, bei [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 6

    [..] sen in Tirol p. A. Dr. Hans Juchum, Innsbruck, Marktgraben Ein Jahr Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Tirol Im ,,Land im Gebirge", wie Tirol auch heißt, haben nur wenige Landsleute bleibende Heimstatt gefunden. Die meisten wanderten ab, nach Westdeutschland und Übersee. Die Hiergebliebenen haben Fuß gefaßt: Sehr wenige sind in der Landwirtschaft tätig, mehr als Arbeiter, Facharbeiter und Angestellte. Ein Großteil arbeitet freiberuflich: im Handel, im Gewerbe, als [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 7

    [..] kkordeon zog mit Kraft, denn laut mußte Musik klingen, die kleinen Schulkinder hatten starke Schuhe an, es dröhnte, zitterte der Boden bei der Polka. Die Kleinen schwitzten, ihre Mäulchen lachten und schwatzten: ,,Aufpassen! Jetzt eins-zwei-drei, dreht euch herum, so soo, das geht gut", schrieen die vier Ersten. Dann nahmen sie, einer nach dem anderen, die kleinen Mädchen an der Hand und zeigten ihnen, wie der Fuß gesetzt wird im Dreischritt. Ach, diese frischen, hübschen Din [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 2

    [..] d, die Männer- und Frauengruppen in siebenbürgischer Tracht, die österreichischen Trachtenvereine und die Abordnungen der Donauschwaben und Sudetendeutschen. Besonderes Interesse erweckten die Gruppen der gebokkelten Siebenbürgerinnen zu Fuß, der Trachtenwagen der Spinnerinnen und vor allem die beiden Kutschen, in denen neben der Siebenbürgerin in Pätrizlertracht · mit reichem Schmuck die oberösterreichische Goldhaubenträgerin saß. Ein Bild der Geschlossenheit bot schließlich [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 6

    [..] ekommen. Den Anfang machte die durch den damals in Schwanenstadt lebenden Oberst a. D. Hugo B i n d e r angeregte und mit Hilfe der Baugenossenschaft ,,Neusiedler" ausgeführte ,,Parksiedlung", der auf dem Fuße die schöne, am Ufer der kristallklaren reißenden Ager liegende ,,Agersiedlung" folgte. In ihnen zählte man i. J. siebenbürgische Häuser mit Seelen. In O b e r n d o r f bei Schwanenstadt entstanden Häuser (mit Seelen) und in R ü s t d o r f Häuser ( [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1960, S. 7

    [..] ur zu gi?me folgten wir dem Ruf und schlössen uns Frau Gertrud Fröhlich an, die uns durch ihr Heimatstädtchen Schäßburg führen wollte. Mit dem erlöschenden Licht versank die Gegenwart, wir waren wieder Kinder und die vor uns aufleuchtenden Lichtbilder schienen Wirklichkeit zu sein. Unser Fuß spürte das Pflaster der alten Stadt und unsere Augen schauten die Winkel und Gäßchen, die vertrauten Bäume, Mauern und Türme» Klange»,,da nicht bekannte Laute auf? Richtig, da kam ja der [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1959, S. 7

    [..] zeplautscht." Das Ringelspiel: Ein Erwachsener bildet mit den Kindern einen Kreis, sie gehen herum und singen: ,,Kraju, maju, Kampesthiftchen, ridet Hiftchen, Meltch am Fleschken, Hower am Teschken, tzitzu, mitzu neder." Jede Mutter wird natürlich die eigene Mundart gebrauchen. Aus Hermannstadt: Man schlägt die Beine übereinander, setzt das Kleinchen auf den Fuß, den man auf und ab wippt und sagt: ,,Hutschamarutscha, flech af det Doch, flech af de Birrebum, säch, wun de Tatr [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 3

    [..] en Glastafeln auf den Schienen angerollt. Es war keine Eisenbahn, denn es pustete nicht und machte keinen Rauch; ein Wagen war es aber nicht, denn weder Pferde noch Ochsen waren davorgespannt. Die Mutter nannte das saubere kleine Häuschen einfach Straßenbahn und sagte, es gehe elektrisch. Vorne stand ein Kutscher, der hatte aber weder Peitsche noch Zügel, sondern hielt die Hände ganz einfach an einem eisernen Griff, trat mit dem Fuß auf ein Brett oder etwas ähnliches und mach [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 4

    [..] n einzigen Posten, den sie hinfort ersparen konnte: Die Fahrt mit der Straßenbahn. Sie wollte den Weg zum Bahnhof und nachmittags wieder zurück in die von nun an mit Erika zu Fu| zurücklegen. Der ungewohnte Spaziergang am nächsten Morgen erschien Erika als neues Vergnügen. Munter schritt sie neben der Mutter her, ohne nach rechts oder links zu sehen, nur von dem Ehrgeiz beseelt, zu Fuß den Bahnhof zu erreichen. Als aber Mutter und Kind am frühen Nachmittag wied [..]