SbZ-Archiv - Stichwort »Fuss«

Zur Suchanfrage wurden 1760 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 3

    [..] en Glastafeln auf den Schienen angerollt. Es war keine Eisenbahn, denn es pustete nicht und machte keinen Rauch; ein Wagen war es aber nicht, denn weder Pferde noch Ochsen waren davorgespannt. Die Mutter nannte das saubere kleine Häuschen einfach Straßenbahn und sagte, es gehe elektrisch. Vorne stand ein Kutscher, der hatte aber weder Peitsche noch Zügel, sondern hielt die Hände ganz einfach an einem eisernen Griff, trat mit dem Fuß auf ein Brett oder etwas ähnliches und mach [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 4

    [..] n einzigen Posten, den sie hinfort ersparen konnte: Die Fahrt mit der Straßenbahn. Sie wollte den Weg zum Bahnhof und nachmittags wieder zurück in die von nun an mit Erika zu Fu| zurücklegen. Der ungewohnte Spaziergang am nächsten Morgen erschien Erika als neues Vergnügen. Munter schritt sie neben der Mutter her, ohne nach rechts oder links zu sehen, nur von dem Ehrgeiz beseelt, zu Fuß den Bahnhof zu erreichen. Als aber Mutter und Kind am frühen Nachmittag wied [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 1

    [..] st UN-Generalsekretär H a mm a r s k. j ö d darauf hin, daß seit dem Ende des zweiten Weltkrieges über Millionen Menschen fliehen mußten und gegenwärtig Millionen noch immer keinen festen Fuß gefaßt haben. Zwei Millionen Alte und Kranke seien in irgendeiner Form auf die Hilfe der Vereinigten Nationen angewiesen. Täglich Flüchtlinge Der Hohe Kommissar der Vereinigten Nationen, Dr. L i n d t, rief alle Völker zur Hilfeleistung an die Flüchtlinge auf. Es sei selbstverstä [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 3

    [..] eils in Scherben, teils in frischer Gartenerde. Wir gingen in die Kirche, an das Grabmal der Stifterin, dieses Klosters. Auf der Orgel spielte sie ein Leichenamt. Tonart und Manier waren sanft und schmelzend.- Rührend- war der Vortrag in einem klagenden Adagio. Die Orgel wurde das Organ ihrer Wehmut. Sie schien bei ihren Freundinnen zu sein; zart und herzlich sprachen die Töne, wie Anklänge aus einer anderen Welt. Es waren keine Töne, wo sich der Fuß regt, wo man gefallen wil [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] iebenbürgen gekommen aus dem fernen Land über Ströme und Gebirge. Schwer wird es uns heute, einen solchen Wanderzug uns recht vorzustellen. Im Zeitalter der Kreuzzüge ging's leichter, als es heute gehen würde; das Holzhaus war leichter abgebrochen als das Steinhaus heute. Zuerst brachen wohl einzelne Scharen auf, geführt von einem mutigen Mann, die einen zu Fuß, die anderen zu Pferd und zu Wagen; der leichte Hausrat wurde auf Lasttiere und Wagen gepackt, obenauf die Kinder un [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] Grabstein, unter dem der deutsche Abt des dortigen Klosters kurz nach dem Jahre begraben wurde. Er war Angehöriger des Benediktinerordens und dürfte der erste Abt dort gewesen sein. Unter dem ungarischen Herzog Geisa (-- -- nicht zu verwechseln mit König Geisa II) begann das Christentum im Lande Fuß zu fassen, aber erst unter seinem Sohne Stephan dem Heiligen, der im Jahre die (übrigens heute noch vorhandene und uns allen bekannte) Königskrone vom Papste erhi [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1959, S. 9

    [..] bemerken, denn als nach kurzer Zeit seine Frau mit einem großen Korb voller Kartoffeln erschien, gab er ihr B. zur Hilfeleistung. Nun hieß es hinter der Frau hergehen, die mit einer Hacke Löcher in den Teil dep Feldes machte, der weniger unter der Überschwemmung gelitten hatte. B. hatte die Aufgabe, die sauber gewaschenen und oft gevierteilten Kartoffeln einzeln in diese Löcher fallen zu lassen und mit dem- Fuß das Loch zuzuscharren. Die Arbeit ging gut vor sich. Jedoch die [..]

  • Folge 1 vom Januar 1959, S. 5

    [..] e Pfarrhaus, predigte in Schulen, Gasthäusern, im städtischen Trauungssaal, von Krimml bis Lofer, von Lend bis Kaprun. Die nächsten Gotteshäuser waren in Hallein und Badgastein. Er hielt Religionsunterricht bisweilen in zehn Gemeinden, er wanderte zu. Fuß in die Berge, um Taufen und Beerdigungen abzuhalten. Er hatte diese schöne Bergwelt liebgewonnen und hatte erkannt, daß hier evangelisches Leben- nur neu erstehen könne, wenn die Glaubensbrüder eine Heimstätte hätten, Gottes [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] d." Tragikomisches Geschick Von Martha Schwager-Zeiden (San Nicolas, Argentinien) Eine kleine Begebenheit aus harten tagen bringt mich auch heute noch zum Lachen. Sie ereignete sich in einem Zwangsarbeitslager in jener fernen russischen Ebene, die leider sehr viele von uns persönlich kennenlernen mußten. Die große Grube des bestimmten Örtchens, wohin auch der Kaiser zu Fuß geht, mußte verlegt werden. Im Lager ging die Losung um,, daß drei solche Gruben gefüllt w^erden müßten, [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 5

    [..] . . Franz Anna, geb. . . , und Anna. geb. , und Siegried, geb. . . , und Hiltrud, geb. . . , aus Heldsdorf nach Grafengars, Post Jettenbach. Krs. Mühldorf'Obb. Fuss Sofia, geb. . . , aus Groß-Scheuem nach Heubach, Post Himmelbach. Gärtner Adolf, geb. . . . und Elfriede, geb . . , aus Kronstadt nach Bayreuth, . . Görtz Viktor, geb. . . . aus Hermannstadt nach Schwetzingen, Baden. . Gross Friedrich, [..]