SbZ-Archiv - Stichwort »Fuss«

Zur Suchanfrage wurden 1758 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] en Ausführungen, verschiedenen wichtigen allgemein-sächsischen Fragen, besonders jener der Familienzusammenführung zu, für die sich heute bessere Aussichten bieten als je zuvor; er zeichnete ein Bild des tragischen Geschicks und der Nöte der verflossenen Jahre, aber auch der erfolgreichen Anstrengungen, in Deutschland Fuß zu fassen, sich landsmannschaftlich zu vereinigen und zu erhalten, wobei es das Bestreben sein müsse, dem gesamten deutschen Volk nicht bloß durch beruflich [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] h an den Sommer. Und doch hat die Kalendereinteilung der Jahreszeiten einen Sinn. Ich erinnere mich alljährlich eines ersten März, den ich mit so wachen Sinnen erlebte wie sonst nichts. Ich kroch da als kleiner Pennäler ver-. schlafen und mißmutig aus dem Bett, voll Heimweh -- denn ich wohnte damals in den Schulmonaten nicht bei den Eltern auf dem Lande, sondern in der Stadt, -kroch heraus, hob den Fuß auf einen Stuhl, um die Strümpfe anzuziehen, dachte an das Klassenzimmer, [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 9

    [..] epäcknetz, und steigt aus. Der Bahnhof ist voll mit Milia und Militär. Wie auf Stelzen, die Finger um seinen Zwerchsack geklammert, t er durch das Spalier hindurch. Jetzt noch zwanzig, jetzt noch zehn Schritte --er hat den Ausgang erreicht, steigt die wenigem Stufen hinunter. Dort drüben steht eine Straßenbahn abfaihrtbereit, es ist eine Sechs, mit ihr muß Ott fahren. Er läuft über den Platz, springt auf und fühlt sich erst erleichtert, als er sich in das Gedränge der Fahrgäs [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 9

    [..] nochen sind etwas zu breit. ,,Wer sind Sie?" stößt sie hervor. ,,Ich gehöre hier dazu", erwidert Ott. ,,Ich wollte Wasser holen." Und er hebt, um seine Erklärung zu beweisen, die Feldflasche hoch. Aber sie bleibt mißtraurisch, sie weicht noch mehr zurück und verfolgt jede seiner Bewegungen mit Argwohn. Um sie von seiner Harmlosigkeit zu überzeugen, läßt Ott sich neben der Quelle nieder und beginnt den Wassereimer vollzuschöpfen. Eine Weile sieht säe ihm wortlos zu, dann kommt [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 9

    [..] (Zeichnungen: Susanne Zillich) det, die Frommen zu verderben, und wen er verderben will, dem verwirrt er den Sinn." Wild breitet.Nieador die Arme und schreit: ,,Wehe, wehe, dreimal wehe! Auch unter uns ist ein Sendbote des Antichrist. Wachet auf, erkennet ihn! Er rief die Wölfe, er ließ die Quelle versiegen, er brach dem Eber den Fuß. Nun tot der Heilige Ilie meinen Geist erleuchtet, damit'ich euch die Fratze des Teufels zeige -- dort, dort steht er!" » Nicadors zitternde Gre [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 8

    [..] sich, daß ich binnen einer Stunde aus diesem Kreis hinausgelangen oder mich innerhalb des Kreises so gut verbergen muß, daß die Verfolger mich nicht finden. Heute nicht und ' morgen nicht. Solange, bis sie die Suche aufgeben. Er trabt und trabt. Nach einer Viertelstunde berührt sein Fuß festeren Boden. Er beugt sich hinab und befühlt ihn: ! Sein Tempo beschleunigt sich, er trabt in der Dunkelheit entlang. Sie führt schnurgerade durch die weite Ebene. Nac [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 3

    [..] ts einmal schon schien er abweichlerische Tendenzen zu zeigen, nämlich als Dimitroff mit Tito sich über eine Balkanföderation unterhielten, ein Konzept, für das auch Gheorghiu-Dej Interesse an den Tag legte. Er verdankt es seiner Lehrmeisterin Anna Pauker, daß er in letzter Minute den Fuß von dem gefährlichen zurückzog -- Anna, die dank ihrer direkten Telefonverbindung zu Stalin Bescheid wußte, warnte ihn, in das Abenteuer Dimitroffs und Titos einzusteigen. Auf rühmten [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] re Lehrer verlassen ihren Tagungsraum in der Landwirtschaftsschule Uffenheim. Ein fröhliches Abschiednehmen, eilig ißt jeder etwas Obst oder ein Stück Brot, und dann sieht man kleine Gruppen mit Motorrädern oder Fahrrädern nach verschiedenen Richtungen fahren, einige gehen auch zu Fuß, und zehn ·besteigen einen bereitstehenden Volkswagen-Bus und fahren ab. Bald hält der Wagen in einem Dorf. Zwei steigen aus. Noch drei Kilometer, die nächste Gruppe bleibt in einem Dorf zurück. [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] zu kommen. Als einer der tüchtigsten Bankiers der Stadt hob er das Ansehen seiner Anstalt in verbissener Arbeit, gliederte sich deutsche Industrien und Betrieben an und trug durch seine Erfolge, dazu bei, daß das Deutschtum in Klausenburg wieder Fuß faßte und sich festigte. Der älteren Generation wird der Kampf, den es um das Recht der deutschen Sprache in der evangelischen Kirchengemeinde Klausenlburgs Nutzen seiner h'eimtvertniebenen Landsfeute -im die Waagschale werfen kon [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] s schon erfahren?" · ,,Was denn?" meine ich. ,,Du weißt also nichts?" ,,Was denn, mein Lieber?" ,,Gestern Abend hat man zwei gefangen; einen Bulgaren und einen Italiener..." ,,Wo?" ,,Den Bulgaren in Valea-Langa, als er aus dem Zuge stieg und zu Fuß den Weg nach Sinaia einschlug. Man fand bei ihm zwei Revolver, zwei Messer, und mehrere Briefe, unterschrieben von Sarafoff*), Dimitroff, Trifanoff und von... wie heißt er doch gleich, mein Lieber? ... von ..." ,,Von Chiciu Penciu [..]