SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1358 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 5

    [..] gten die Versammelten, darunter die Vorstandsmitglieder der Landsmannschaft, das Geschehen dieses bedeutungsvollen Tages. Altbürger und Neubürger einig Pfarrer Weitz stellte seine Ansprache unter das Bibelwort ,,Gott tut alles fein zu seiner Zeit"; Ihm gebühre der Dank, daß der Weg aus der verlorenen Heimat nun zu einer solchen Siedlungsgemeinschaft in Drabenderhohe geführt habe. Grußworte von Landrat Dr. Schild, Bürgermeister Leyer und Gemeindedirektor Seibach wie auch der V [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 2

    [..] krieg nach Vocklllmllikt zugezogenen Evangelischen -- hauptsächlich Siebenbürger Sachsen --, die zur Pfarigemeinde Vöcklabiuck gehören, in Schulräuwen und Gasthaussälen ihie Gottesdienste halten mußten. So entstand bei ihnen der Wunsch nach einer eigenen Kirche. Durch das Entgegenkommen dei katholischen Pfairgemeinde und des bischöflichen Ordinariats und mit Förderung der Marktgemeinde konnte die Calvarienkirche gepachtet und nun nach gründlicher Renovierung eingeweiht werden [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 1

    [..] orweihnachtstagen Von Pfarrer Hermann Gehann Die Frage zwingt uns, das Schema der Zählung zu erläutern. Es soll geschehen. Unter dem Leben aus erster Hand verstehe ich den Empfang des Glaubens direkt aus Gottes Hand. Aus zweiter Hand nähmen wir ihn von Christus. Noch weiter hätten wir uns vom Ursprung des Glaubens entfernt, wenn wir ihn in der Kirche, als Institution, suchten. Das war's. Aus welcher Hand nehmen wir ihn nun? Es liegt nahe, daß jeder ihn aus erster Hand haben m [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 1

    [..] r fahren voneinander getrennt hat. Wie oft ist seither der Seufzer ausgestoßen worden mit den Worten des Liedes ,,, . , ach, wie liegt so weit, ach, wie liegt so weit, was mein einst war". Vielleicht hat auch mancher mit Gott gehadert, daß uns solches Schicksal zuteil wurde. Unverständlich erschien uns zunächst, warum wir diese Wege in die Fremde mit allen ihren Nöten und Ängsten unter tiefcm Tiennungsschmcrz gehen mußten, lind doch haben wir alle es erfahren, daß wir nich [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 1

    [..] und Ihre Kollegen haben die hohe Aufgabe zu erfüllen, das Heimattreffen zum Hauptfest der Sachsen in Amerika auszugestalten, das einzige Fest mit typisch sächsischem Gepräge. Ich wünsche Ihnen Glück und Gottes Segen dazu." Hans Bauer aus Youngstown/Ohio schrieb: ,, ... tief bewegt über das große Geschehen am zweiten Heimattreffen ... geht einem das Herz weit auf im Dank und Stolz, daß uns der liebe Gott auch hier in Amerika Männer schenkt, die Brauchtum und Heimatsitte von n [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 55 vom Oktober 1964, S. 2

    [..] sbekenntnis reden. . Artikel Ich glaube: Im Deutschen ist glauben vielfach Ausdruck für Ungewißheit. Im Credo steht ,,ich glaube" im Sinne von Bekenntnis, mit dem eigenen Sein, mit dem ganzen Lebensgefühl, nicht mit dem Wissen. Das Wissen wird immer revidiert, ergänzt, erneuert. Der Glaube ist unverändert. (Rö. I, IS ff.) III. Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erden. Das wurde schon immer geglaubt und wird auch heute von den meisten Me [..]

  • Beilage LdH: Folge 132 vom Oktober 1964, S. 3

    [..] des Präsidiums der Großen Nationalversammlung genehmigten Kirchenordnung den weiteren Dienst am Evangelium so möglich machte, daß sie ihn nach dem Wort Jesu leisten kann: dem Staat Zu geben, was des Staates ist, und Gott zu geben, was Gottes ist (Mt. ,), entsprechend Art. X V I und X X V I I I der Augsburger Konfession. Die Mittel zur Erfüllung ihrer Aufgaben (Finanzierung) erhält die Kirche gemäß Art, des Dekretes Nr. / ,,betreffend die allgemeinen Rechtsverhäl [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1964, S. 11

    [..] als heilen. Darum müssen wir durch entsprechende Ernährung unsere Gesundheit erhalten. Dadurch schenken wir unserm Leben neue Jahre. Siebenbürgen Wo einstens meine Wiege stand, da liegt ein wunderschönes Land. - Wo früher Milch und Honig floß und Gottes Segen sich ergoß. Es liegt so viel von festem Sinn in seinen Bauernburgen drin. Urbar machten sie das Land mit ihrer starken Bauernhand. Jeder hatte Ackerboden, und er konnte selber roden. Weil im Luxemburger Land sich kein R [..]

  • Beilage LdH: Folge 131 vom September 1964, S. 2

    [..] men, wir müssen miteinander arbeiten, planen und leben. Die Kraft dazu ist geschwunden! Der Weg zum Mitmenschen, ob er mir nun nahe wohnt und mich sieht, oder ob ich über Kilometer von ihm getrennt bin, führt über Gott. Gott selbst aber ist nur über den Dank erreichbar. Vielleicht sollten wir nachdenken. Gott wartet darauf. I m Nachdenken mag sich auch der Dank einstellen. Und indem wir nachdenken, kommt uns der verlorene Bruder, die verlorene Gemeinschaft an der Hand des ver [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 7

    [..] der ,,Vater der Weltraumfahrt" Prof. Dr. h. c. Hermann Oberth. Die ,,Vierteljahresblätter", die sein Werk schon oft betrachtet haben, nahmen sein Wiegenfest nun zum Anlaß, von ihm selbst einen Beitrag zu erbitten, der die Leser bestimmt außerordentlich fesselt, vielleicht auch kritische Einwände hervorruft. Sein Aufsatz -- ,,Gibt es Gott?" -- führt in die philosophischen Bemühungen hinein, die Oberth gegenwärtig beschäftigen; er sucht den wissenschaftlichen Beweis der Existen [..]