SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1358 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 4

    [..] das Blasorchester Avenwedde mit einem volkstümlichen Konzert. Während sich der Saal, in der Gaststätte Johannisberg, in Bielefeld, langsam füllte, konnte man altbekannte, gerne gehörte vertraute Weisen hören, die von vielen Landsleuten mitgesungen wurden. Nach dem die Musik das Lied: ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen" beendet hatte, konnte der Vorsitzer der- Kreisgruppe Ing. Franz Lang etwa Landsleute begrüßen. Der Landesverband hatte iri Herrn Dr. Arnold Dernert eine [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 5

    [..] gut der Heimatgaue das Beste den Mitbürgern in den Ländern der Bundesrepublik zum Wohle aller zu vermitteln. W. B. Landsmannschaft in Bielefeld (Fortsetzung von Seite ) mat und knüpfte an das Lied ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen" seine Gedanken. Er folgerte, daß wir hier in Bielefeld besondere Günstlinge Gottes sein müßten, denn die Wenigsten seien auf dem direkten Weg aus unserer alten Heimat hierher gekommen, sondern eben, durch die weite Welt gegangen, bis sie hier [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 6

    [..] nd Tatter sei gebannt. Rastlos dringt der Treck vom Westen tiefer in der Wildnis Not; denn aus deutschen Gau'n die Besten fürchten Teufel nicht noch Tod. Vrwald roden, Dörfer bauen, urbar machen rings das Land. Feinde wehren -- Gott vertrauen, kühler Kopf und starke Hand. Acht Jahrhundert zieh'n vorüber, wechselvoll in Glück und Leid. Acht Jahrhundert, die die Brüder gegen jeden Sturm gefeit. Flammenzeichen steh'n im Osten, Raub und Mord erfüllt die Welt. Feste Burgen sind ge [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 68 vom Oktober 1966, S. 1

    [..] orher evakuiert worden waren. Dorfkirche. Bauerngestalten, schwer und verbrannt, sitzen betend im braunen Gestühle. In der Halle, wie eine Hand, schwebt das Lied durch die duftige Kühle. Menschen mit hartem Werktagsgesicht finden sich ein zu seligen Wegen, wo sie freudig im heiligen Licnt sich in die Hände Gottes legen. Aufschrei. Groß ist auf Erden, Herr, ein jedes Leid, und groß ist auch der Hunger nach dem Brot, der Krieg, die Seuchen und das Bettelkleid, -doch größer ist [..]

  • Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 2

    [..] omitees der Siebenbürger Sachsen gewählt. Der Vorstand setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Mathilde Bayer, Pfaiierswitwe, Landshut) Peter Gärtner, Lehrer, Essen) Robert Gaßner, Rektor, Drabenderhöhe) Johann Gottfeit, Rentner, Nothenburg) Johann Mann, Bauer, Uffenheim) Dr. Andreas Möckel, Dozent, Reutlingen) Hans Georg Nußbächer, Pfarrer, Frankfürt) Hans Schuster, Pfarrer, Vardowick) Wigant Weiher, Oberlehrer, Nolhenburg) Georg Wenzel, Pfarrer, Nürnberg, Zu Ersatzmi [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 6

    [..] Kirchenmusik deutet das Werk wie folgt: An keinem Kirchenfest hat sich die künstlerische Phantasie des Barock mehr entzündet als an dem der Geburt Christi. Die Betroffenheit durch das Mysterium der Menschwerdung Gottes schlägt sich in der Vielfalt und Fülle der überlieferten Weihnachtsmusiken nieder, deren Haltung von der demütigstaunenden Anbetung des Kindes in der armseligen Krippe bis zur prächtigen und gewaltigen Verherrlichung des Himmelskönigs reicht. Die hier gebotene [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 7

    [..] stdeutsche Dokumente im Taschenbuch. Man. von Bernhard O h s a m. Samstag, .. , .--. Uhr, MW u. UKW.I: Stand auf hohem Berge. Aus der Arbeit des Instituts für ostdeutsche Volkskunde. Ein Gespräch zwischen A. Baehr und Prof. Dr. Johannes Künzig. Mittwoch, . . , .--. Uhr, MW u. UKW I: Zwischen Kronstadt und Bethausen. Ein Bericht aus dem heutigen Banat von Peter Pesel. Neue Bücher Gott fragt mehr nach reinen Herzen denn nach geschliffenen Zungen [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 5

    [..] en entschlossen sich daher, eine Gruppe Michelsberger nach Wien zu entsenden. Die Michelsberger verstanden es a r d O h s a m nämlich seit eh und jeh, den Strohhut so kunstvoll zu flechten, wie es kaum sonstwo in der großen k. u. k.-Monarchie geschah. Und diese, ihre Strohflechtkunst dem Kaiser vorzuführen, hielten sie für eine Reise nach Wien wert. Nun mag Gott allein alles gesehen haben, was sich in jenen Tagen in der Kaiserstadt abgespielt hat -- denn es waren ja, wie gesa [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 3

    [..] sie diesem Feste angemessen war. Die im Rahmen dieses Abends vorgenommene TombolaVerlosung bleibe nicht unerwähnt, und auch an dieser Stelle sei den Stiftern der Tombolapreise gebührender Dank. Feldgottesdienst nach altem Brauch Der Sonntagvormittag führte uns nochmals alle zusammen auf der Festwiese des Bingeman-Parkes zum Feldgottesdienst. Unser Transsylvania-Chor unter Stabführung unseres bewährten Prof. W. Schöltes leitete den Festakt mit dem Liede ,,Kein Hälmlein wächst [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 1

    [..] rn, Frauen und Kindern in ihren schönen Trachten. Eröffnet wurde die Feier mit einem von Dr. Fritsch gesprochenen Gebet, darin es hieß: ^Herr unser Gott, Du hast uns in Schicksalsgemeinschaft als Kinder mit der e i n e n Mutter verbunden, daß wir unserem Volkstum wie einst im Glanz der Sonne nun auch in des Sturmes dunkler Nacht unverbrüchlich die Treue halten; und Du willst, daß wir das Gelübde unserer Väter erfüllen: ,Mer wällen bleiwen, wat mer sen, Gott half as enzt uch ä [..]