SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1358 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 2

    [..] en Aufführung mochte sich wohl auf dem Hintergrund jüngster Ereignisse gefragt haben, ob etwa der Kardinalprimas von Polen den Mut gehabt hätte, vor dem Dom von Breslau ewigen Haß gegen die Deutschen zu predigen und Gott zum Zeugen für ein ,,Recht auf Rache" anzurufen, wenn er am Vorabend der Versammlung der polnischen Bischöfe im Deutschen Theater in Breslau unter dem Eindruck dieses Zeugnisses deutscher Kultur gestanden hätte, wenn er sich der Tatsachebewußt gewesen wäre, d [..]

  • Beilage LdH: Folge 144 vom Oktober 1965, S. 2

    [..] ohlicher ist, als irgendwo im Land mitten untci Katholiken zu leben. Der gemeinsame Weg ist die Ökumene von morgen. Eine Herde und ein Hirt. Einigungsversuche haben zwar in der Kirche zu immer neuen Spaltungen geführt. -- Gott läßt uns dadurch sagen, daß die Kirche noch nicht am Ziel ist, sondern immer noch unterwegs ist und der Leitung des heiligen Geistes bedarf. -- Auf der jetzigen Session des . Vatikanischen Konziles sagte ein spanischer Bischof, daß das Schema der Nelig [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 9

    [..] ales jun. als Brautvater steuerte in Mundart das nachstehende Gedicht bei: *)e« c lflotter wor et v. Joh. Karl Rösler Den Motter wor et dae dir gof den ihrlich sachsesch Ried, da bäst e Sachs and sachsesch sof am rien och am Gebet. Dae Ried mei Kend da halt en Ihm dot da se nae vergesst ond Gott der Herr wird deich erhiern wo ta verlossn bäst. Nachbarschaft Traun Zum Heimattag: Allen beim Heimattag in Wels in Tracht anwesenden Landsleuten, besonders der Jugend, die dies [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 2

    [..] sich an den Verzerrungen, die von manchen irrtümlicherweise Tanz genannt werden. Die Stimmung war derart, daß es beinahe zu einem ,,Durchmarsch" gekommen wäre. Am Sonntagmorgen um . Uhr eröffnete Pastor Frick den Gottesdienst. In der angenehmen Atmosphäre der Honterus-Gemeinde zu Youngstown scheint er in verhältnismäßig kurzer Zeit ,,völlig saxonisiert" worden zu sein. Dies klang aus seiner eindrucksvollen Predigt hervor, in der er das Thema ,,Vergiß deiner Lehrer nicht" [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 10

    [..] da kam die Sonne zum Vorschein und freute sich über dieses junge Paar, welche fern der Heimat den Mut hatte, sich in unserer schmucken Tracht in dieses Haus geführt hat. Denn es sollen heute zwei Herzen miteinander verbunden werden für ihr ganzes Leben. Es ist uns bewußt, daß Gott diese Eltern gesegnet hat mit Liebeserben, die einen mit einem Sohn, die andern mit einer lieben Tochter, welche sie nach ihrer Geburt in unseren christlichen Gebräuchen und Pflichten soweit herange [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 10

    [..] ungen wurden. Familiennachrichten Geburtstage: Es feierten am . März Maria Böhm aus Waltersdorf ihren . Geburtstag; am . März Samuel Benesch aus Waltersdorf seinen . Geburtstag; am . April Johann Prall aus Waltersdorf seinen . Geburtstag und am . April Gottfried Reschner aus Bistritz seinen . Geburtstag. Die Nachbarschaft wünscht allen Jubilaren im Nachhinein alles Gute. Geburten: Im April wurde dem Ehepaar Johann und Katharina Schuller aus Mehrnbach ein Helmu [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 6

    [..] us Kronstadt flüchtete und in Eggeisberg eine neue Heimat gefunden hat, ist heute noch tätig und wird von den Einwohnern der Gemeinde hoch geachtet. Wir wünschen der Jubilarin für ihren Lebensabend alles Gute und vor allem die weitere Bewahrung ihrer Gesundheit. Den Motter wor et Von Johann Karl Rösler Den Motter wor et, dae dir gof den ihrlich sachsesch Ried; da bäst ä Sachs, und sachsesch sof am Rien uch am Gebiet. Dae Ried, met Känd, dae holt an Ihm, dat da se nae vergaßt. [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 10

    [..] nn Lochner, Mattighofen . ; Nachbarvaterstellvertreter: Johann Schmidt, Schalchen, ; Schriftführer: Johann Lukesch, Schalchen, Unterharlochen ; Kassier: Andreas Römischer, Schalchen, a; Nachbarmutter: Katharina Klein, Schalchen, ; Nachbarmutterstellvertreterin: Regina Gottschling, Schalchen, . Die Neugewählten erklärten, zum Wohle der Landsleute, der Nachbarschaft und der Landsmannschaft getreu arbeit [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 4

    [..] ahmen selbstbewußter Kirchlichkeit begnügt und den Blick für die Probleme des Mitmenschen verloren hat. Doch wenn unter dem Deckmantel der MitMenschlichkeit Glaubenswahiheiten umgangen werden, wenn Gott zu einer Größe unserer Welt gemacht wird, darf die Kirche nicht schweigen. Auch im Interesse der Menschlichkeit nicht. Denn ohne das Wissen um den Gott der Vibel gibt es auf die Dauer keine echte Menschlichkeit. Chr. Sch, Drei Glocken riefen die Gemeinde zusammen. I n hellen S [..]

  • Beilage LdH: Folge 136 vom Februar 1965, S. 3

    [..] Christliche Friedenskonferenz erfolgte. Wir hüben reichlich Gelegenheit, die Wahrheit und befreiende Kraft des Wortes der Erkenntnis zu erfahren: LcKen heißt Zusammenleben. Wir beten nicht nur in jedem Gottesdienst für die Friedensstifter in aller Welt, wir erfahren es im seelsorgerlichen Gespräch, wie unsere Gläubigen, tief bewegt durch die noch nicht aufgehobene Bedrohung alles Lebens auf unferem Stern durch Nuklearwaffen, überzeugt sind von der Notwendigkeit und der Verhe [..]