SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1358 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] r Toten. Hüter des Erdteils, wir waren es lange. Irrung, Schuld und Hoffart der Großen und schließlich die Federzüge von Potsdam zerschlugen die Früchte eines Jahrtausends. Kein Menschengericht vermag es zu sühnen. Wir klagen nicht an. Die schrecklichsten Taten richtet nur Gott. Und sein sei die Rache an jenen, die uns vertrieben und das Abendland dadurch tödlich zerrissen, so daß seither auf Erden niemand ruhig zu schlafen gewährt ist. Doch wir, die Europa verriet, sind best [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1

    [..] imat denken, auch wenn wir an die Frage einer Auswanderung herantreten. Wenn wir die Auswanderung nach Übersee vortreiben, geben wir die Heimat restlos auf. Damit lassen wir auch unsere Landsleute im Stich. Wir verraten dadurch einen Mangel an Demut Gott gegenüber und erklären, daß wir jeden Glauben an unsere Zukunft verloren haben. [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 2

    [..] Herz verlangend heim: Vaterhaus und Kirche -Hochgebirg und weiter Plan -Alte Eltern, Kinder jung, Liebe Frau und braver Mann. Manchem leben sie dm Osten, In der süßen Heimat fern Doch auch dort steht über ihnen Gottes Stern! Trunuß Die Ausführungen Dr. Folberths Dr. Otto F o l b e r t h schilderte die Lage unserer Brüder in Österreich. Zunächst sprach er von ihrer Zahl und ihrer Verteilung. Im Hinblick auf ihre Gesamtzahl körine vermerkt werden, daß jeder . Einwohner Österr [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] r dieser Frau, Roland T h e i s s , der in der Jugendbewegung der Deutschen Rumäniens eine Rolle spielte und der Obmann der Taufkirchner Landsmannschaft der Buchenländer war, vor Anna T h e i s s und Anna K o t t m a n n , diesen letzten Opfern des von Gott geschlagenen Heeres der Vertriebenen. Hermann Schlandt CSUt Wbmb mit · Stetmefd) München. Der dritte ,,Gesellige Abend", den der ireisverband München Stadt und Land kürzlich iir unsere Landsleute und ihre Freunde im Cafe u [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] erschooft: Stellt euch in allem um! Schreibt Heimat und Vergangenheit ab, sonst findet ihr in die neuen Aufgaben nicht hinein! Was vergangen ist. ist vorbei, ein für allemal vorbei. "Wir denken da anders. Ungläubig ist, wer Gott nicht schauen kann, aber auch jenen scheint es uns an der tiefsten Frömmigkeit zu fehlen, die da meinen, ihn zu genau sehen zu können und, da sie ihm in die Karten geschaut haben, glauben verkünden zu dürfen, daß Gott das letzte Wort über dns ganze d [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 3

    [..] dem Willen behaupten sich. Es bewahrt und adelt sie das Bewußtsein einer Sendung. Aber auch von ihnen erblühten wenige zu einem wirklichen Neustamm. Es sind jene -- es kann nicht anders erklärt werden -die Gott auserwählte und aus dem Nichts ihres äußeren Anfangs zu Werkzeugen der Schöpfung erhöhte. Hüter, Mitgestalter und Opfer Zu den rühmlichsten dieser Stämme zählte man stets die Siebenlbürger Sachsen. Seitdem sich ihr auftat, sind Jahre verflossen, eine [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] das bin ich nicht. Mir ist genau so bang ums Herz, wie Ihnen. Doch sehe ich ·-und darin meine ich, daß die Nüchternheit sächsischer Politik ihren Grund und ihre Grenze hat -- in der äußeren Lage und Bangigkeit noch kein Recht, eine Rechnung abzuschließen., die Gott der Herr noch nicht abgeschlossen hat. Hier muß sich die Erkenntnis bewähren, die mehr bedeutet als die Politik von , oder Jahren, und von der wir unser ganzes Dasein als Sinn oder Unsinn verstehen: Erst von [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 1

    [..] n Heimat, die ,,Siebenbürger Zeitung" in Hermannstadt auf Anregung Kaiser Josephs des ~ weiten erschien, versenden wir erstmalig unsere ,,Siebenbürgische Zeitung" an alle Landsleute in Westdeutschland. Sie hat, weiß Gott, keinen so vornehmen Protektor wie ihre Vorgängerin aus glücklicheren Tagen. An der Wiege der ,,Siebenbürgischen Zeitung" von [..]