SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1358 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 8

    [..] enzüge vom wilden Busch rein und walzte sie glatt. So auch . Die Maschine nahm uns den grünen Busch weg und schenkte uns nun den roten Staub. Die Fahrzeuge rasen rücksichtslos schnell durch und pudern die allzunahe an gelegenen Häuser ein. Gott sei Dank, sind es nicht allzuviele. Viel zur weiteren Entwicklung der Stadt wird das uns in Bälde zu erwartende, bedeutend verbesserte elektrische Licht beitragen. Schon vor sechs Jahren fanden wir elektrisches [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 6

    [..] latz gestaltet und zu einem Stück Salzburg gemacht wurde, so will ihn die rechte Festspielgemeinde auch haben, und so wurde er in diesem Jahr von Reinhardts Witwe, Helene Thimig, auch gestaltet und damit für die Zukunft gerettet. Denn die filmartige Maskerade, die Gottfried Reinhardt, der kleinere Sohn eines großen Vaters im vergangenen Jahr mit diesem Volksstück veranstaltet hat, führte weg von dem Vermächtnis und eigentlichem Sinn dieses Spiels. Der nun wieder von Kulissenz [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 8

    [..] ^Seite SIEBENBURGISCHE ZEITUNG . September Heimattreffen in Rothenburg o. d. T. Gottesdienst, ernste Besinnung und froher Ausklang in der Kreisgruppe Am . August, dem Sonntag nach Trinitatis, fand, zugleich In Erinnerung an die einstige Lechnitzer Kirchweih, das Kreistreffen der Landsmannschaft in Rothenburg o. d. T. statt. Schon der in der Franziskanerkirche abgehaltene Gottesdienst vereinigte eine zahlreiche Gemeinde. In seiner Predigt sprach Pfarrer i. R. Viktor [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 11

    [..] d nach längerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden, umsorgt von ihren Lieben. Sie folgte ihrem unvergeßlichen, bereits verstorbenen Ehemann Dr. Cornel Müller in die Ewigkeit. Es trauern: Dipl.-Ingr. Jutta Wonnerth, geb. Müller, als Tochter Dr. Ing. Gustav Wonnerth, als Schwiegersohn Cornelia und Uta Wonnerth, als Enkelkinder Dr. jur. Fritz Mild, als Bruder, und die Familie Schäßburg, Luxemburg, Herten/Westf. Gott hatte Dich lieb -und auch Deine Liebe nahm kein Ende. Na [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 3

    [..] . August SIEBENBURGISCHE ZEITUNG Seite Wem Gott will rechte Gunst erweisen... Reise einer siebenbürgischen Jugendgruppe zum internationalen Folklore Festival in Foikestone, England Freitag, der . Juni , war für die siebenbürgische Jugendgruppe, die nach England fahren sollte, ein aufregender Tag. Die meisten mußten noch den ganzen Tag im Geschäft arbeiten oder hatten noch Vorbereitungen zu treffen. Um halb acht Uhr abends trafen wir in der Halle des Westba [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 10

    [..] as er bislang war. -- Da Freund Csallner nun seinen ,,aktiven Dienst" quittiert, wünschen wir ihm einen angenehmen Ruhestand und Gesundheit auf dem seines Lebens. Zu seinem schönen Doppeljubüäum beglückwünschen wir ihn nachträglich aufrichtig und grüßen ihn mit dem ihm wohlvertrauten alten deutschen Buchdruckergruß: ,,Gott grüß die Kunst!" G. G. Für die Rubrik ,,Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich" verantwortlich: Ludwig Znltner, Wien HI/, Ra [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 6

    [..] e nationalen Grenzen. Wie viele seiner Patienten glaubten, daß er noch mit der Anästhesiebeschäftigt sei, während er ihnen nach wenigen Minuten schon die im Handumdrehen ,,gewonnenen" Mandeln präsentierte. Daß er es oft um Gottes Lohn getan, war bei der Einstellung der sächsischen Ärzteschaft selbstverständlich. Obwohl ihn sein Beruf voll und ganz in Anspruch nahm, fand er noch Zeit, am geselligen Leben der Stadt, sei es im Kreise der Freimaurer, der Schlaraffen oder der Klin [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 2

    [..] " Und damit schließe sich der Kreis zum Bilde eines Mannes, der von seinem Vater -- dem er immer dafür dankbar war -- die Liebe zum Himmel und die Liebe zum Lehren erbte. Sohn Oswald wollte Lehrer werden -- und er wurde auf seinem Lieblingsgebiet der gottbegnadeten einer. Er blieb es in Schaffensfreude bis zum letzten seiner Tage. Ehrenmitglied unserer Landsmannschaft Prof. Dr. Oswald Thomas war ähnlich, wie wir es an dieser Stelle in der vorigen Folge der siebenbürgischen Ze [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 4

    [..] iches und jedem verständliches Hochdeutsch zu übertragen weiß, übersetzt er auch die Eigenheit der fremden Sprache in ein naturechtes Schriftdeutsch. Selbst den Zigeuner-Musiker, der seine vom Vater ererbte Geige sucht, läßt er in seiner zigeunerischen Ausdrucksweise deutsch sprechen: ,,Der süße, goldige, herzige Hergott hat mir von ihm eine Geige vererbt, wie Paganini sie nicht besser gehabt hat." Wenige Tage nachdem Erwin Wittstock wieder nach Siebenbürgen gekommen war [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 6

    [..] Schaffung einer Gemeindehutweide, die Gründung und Führung der Raiffeisenkasse, die Gründung des Konsumvereines waren unter anderen die allseits anerkannten Verdienste des bescheidenen und weitsichtigen Mannes, wofür ihm nicht nur seine Gemeinde, sondern auch sein ganzes Volk zu Dank verpflichtet ist. ' Als gottesfürchtiger Landmann wirkte er auch für Kirche und Schule beispielgebend. In seinem hohen Alter verlor Georg Müller durch die Flucht aus seiner geliebten Heimat sein [..]