SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1358 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 167 vom September 1967, S. 2

    [..] n für die Erhaltung ihrer Kirche und ihrer Schulen geopfert, alles hingegebene keiner hat etwas dabei gefunden. Das meine ich mit dem bcziehungsvollen Leben, Und was dann noch blieb für einen selbst, das ging für teure Trachten, auf dem Lande jedenfalls, ab. Man hatte keinen größeren Spaß an seinem Besitz, an seinem Leben, als eben den, herauszuholen aus den Truhen, was man hatte, und es zu zeigen. Das ging so lange gut und war so lange richtig, sollliM man Nicht damit prahlt [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 3

    [..] att (zwischen Isartorplatz und Ludwigsbrücke), Beginn Uhr. Frau Teutsch und Frau Schiel werden von einer Reise nach Berlin erzählen. Kommen Sie bitte recht zahlreich zu diesem ersten Treffen nach den großen Ferien. Im Spiegel unserer Volksgeschichte Fritz Gott, der Jüngere, Jahre alt Am . August d. Js. überschritt Fritz Gott, der Jüngere, die Schwelle in das Patriarchenalter. Der Jüngere? Ja! Denn als der zweite dieses Namens nimmt er seinen Platz in der Geschichte ei [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1967, S. 7

    [..] i herzlich gegrüßt, lieber Emil-Onkel, an Deinem . hohen Geburtstag. Den Seinen schenkt's der Herr! Deine Zeidner Freunde und all die vielen anderen aus nah und fern denken gerne an die schönen Stunden zurück, die sie mit Dir verlebt haben. Gott war mit Dir -- Er bleibe es auch fürderhin. Dein Baldi Karl(Lutz)Mantsch Jahre alt Karl Mantsch --· allen Freunden als ,,Mantsch Lutz" bekannt -- vollendete am . Juli sein . Lebensjahr. In Mediasch geboren, besucht er dort Volk [..]

  • Beilage LdH: Folge 165 vom Juli 1967, S. 3

    [..] rch gemeinsame Wege des theologischen Studiums geprägt sind, auch über alle sonstigen Unterschiede der Landeskirchen . Das zeigt sich auch bei den Plänen zur Reform des lhcoloaischen Studiums, Wir stehen in einer Gemeinschaft gottcsdienstlichen Lebens, die, abgesehen von den geprägt reformierten Gemeinden, heute Zwischen den linierten Kirchen und den Kirchen des Luthertums weit deutlicher ist als in früheren Zeiten, Dazu kommt die gewachsene Gemeinsamkeit des Evnngelisc [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1967, S. 2

    [..] hieß für uns -- es sei nochmals betont -eigenständische Freiheit, Achtung vor jedem Volk, weil wir von jedem für uns Achtung beLiebe überwältigt uns, wenn wir der Gefallenen gedenken und der in Lagern Zugrundegegangenen. Warum Gott so Entsetzliches duldet, niemand kann es beantworten. Gut und Böse wiegt er nicht nach unserem Dafürhalten. Darum behaupte niemand, Gott habe Gericht gehalten, indem er Unschuldige töten ließ und den Sieg denen zuschanzte, die keine bessere Welt er [..]

  • Folge 9 vom 20. Mai 1967, S. 4

    [..] bereits gute Freunde auf dem Kirchplatz warteten. Nach einer rechten Stärkung bei den Gastherren in Wommelgem und Borsbeek begann unsere Kulturveranstaltung im Parochiesaal. Etwa je die Hälfte der Lieder wurden in deutscher und auch in niederländischer Sprache gemeinsam von beiden Chören gesungen. Mit dem deutschen Choral ,,Herr unser Gott, wie groß bist Du" wurde der Abend eröffnet. Dann folgte das niederländische ,,Gebet voor het Vaderland". Der starke Beifall zeigte, daß d [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 4

    [..] decken ihren Grabhügel, darunter der Kranz von der Heimleitung mit blau-roter Schleife. Ch. M. Th. Es sagte . . . John Osborne, englischer Schriftsteller: ,,DU Hoffnung kann eine Gefahr sein, wenn sie uns daran hindert, die Wirklichkeit zu sehen." * Der amerikanische Prediger Billy Graham: ,,Auch für einen Evangelisten ist der täglich» Waldlauf Pflicht. Gott mag keine Herolde mit schlechter Kondition." · Der italienische Eidiplomat und Präsiden! de* Italienischen Fernsehens P [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1967, S. 2

    [..] unserer Damen in Tracht erschienen Geert Borckmann Aus Kanada (Fortsetzung von Seite ) Schwelle schreiten. Sie sind meist bedingt durch das, was das scheidende Jahr geboten. Denn das, was das neue bieten wird, liegt, Gott sei Dank, verborgen im Schöße der Zukunft. Doch was dieses neue Jahr auch in sich bergen mag, wer es in der rechten Begleitung betritt und durchschreitet, wird nicht straucheln, wird nicht fallen, auch wenn es für ihn mehr Dunkelheit als Licht bereit haben [..]

  • Beilage LdH: Folge 158 vom Dezember 1966, S. 3

    [..] d dankbar angenommen. So ist es auch mit Büchern, die dem Glauben dienen, und es tut mir ehrlich leid, daß ich daran nicht gedacht hatte... Unsere Landsleute wären um jede Reiselektüre dankbar gewesen . . . Habe jeden Sonntag den Gottesdienst besucht. Eine der schönsten Giebenbüiger Kirchen sieht innen schlecht aus. Es wäre unfeie Pflicht, hier zu helfen. Es ist ja so leicht, Geld zu sammeln und die Spende durch einen Urlauber mitzuschicken." M. H. ,,Ich habe es nicht bereut, [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 6

    [..] ter als vielmehr beim Betrachter". Er war beides von hohem Rang. Dr. Hermann Konnerth war, wie Pfarrer Arz ausführte, immer tätig, mit Auge, Geist, Hand und Herz. ,,Sein Leben gehörte der Kunst und der Wahrheit in Liebe und Güte zu denen, die ihm nahestanden, und zu allen Menschen des guten Willens. Er stand mit seinen Gaben in höchstem Auftrag. Er kannte seinen Auftraggeber. Er hat seine Aufgabe erfüllt. Gott sei Dank für dieses Leben!" Dr. Hermann Konnerth selbst hat anläßl [..]