SbZ-Archiv - Stichwort »Zeiten«

Zur Suchanfrage wurden 3957 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 3

    [..] aßt das Interesse des Bündnisses und der Zusammenarbeit zwischen dem rumänischen und dem deutschen Volk nicht nur die Zeitspanne des gegenwärtigen Krieges, sondern reicht darüber hinaus in zukünftige Zeiten, sowohl auf politischem als auch auf wirtschaftlichem Gebiet. Wie der Krieg auch immer zu Ende gehen mag, Rußland wird daraus stärker hervorgehen, als es ihn begann. Es wird also für Europa auch weiterhin eine dauernde und große Gefahr bedeuten. Dasjenige europäische Volk, [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 3

    [..] Reisen zu erfahren. Stunde dc Heinrich Zillich: Die Schicksalsstunde. Gesamtausgabe der Novellen, Band I. Eduard Wancura Verlag, Wien/Stuttgart. Seiten. Ganzleinen , DM. Zwischen Grenzen und Zeiten hat sich Heinrich Zillichs Leben in seinen entscheidenden Stationen vollzogen. Der Siebenbürger wuchs in die geistige und räumliche Weite der Habsburgischen Monarchie hinein: er war k. u. k. und -- nach dem Zusammenbruch Österreich-Ungarns -- vorübergehend rumänischer Offi [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 4

    [..] angenheit liegenden Zeitraum rechtskräftig bewilligt worden sind. Für die Erfüllung des Anspruches auf Kriegsschadenrente nach dem Tode des Berechtigten ist Voraussetzung, daß dieser den Antrag zu Lebzeiten gestellt hat. Wird der Anspruch auf Kriegsschadenrente dem Berechtigten nach seinem Tode zuerkannt, so können -- falls nicht die Ehefrau, die alleinstehende Tochter oder," bei der Unterhaltshilfe, durch den Tod des Letztberechtigten zu Vollwaisen gewordene Kinder an die St [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 1

    [..] zlers sich nicht einmal zu einer Dankeskundgebung aufzuraffen vermochte. Die große Reue, die Zeit der Fackelzüge und Bismarcktürme hob erst an, als alles schon zu spät war. \Inzwischen haben sich die Zeiten geändert, doch die Freude am Frondieren ist uns geblieben. Sie hat einen überraschend großen Teil der Bundesrepublik erfaßt, zum verständnislosen Staunen des westlichen Auslandes. Wer hellhörig . ist, wird vernehmen, daß;man wieder von jener bedenklichen Neigung zu politis [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 8

    [..] gesehen sind. Die Verbesserungen betreffen vor allem die automatische Anrechnung der Zeit vom . . bis . . als Ersatzzeit für die Erfüllung der Wartezeit. In gleicher Weise können auch Zeiten, die zwischen dem . . und dem späteren Eintreffen in der Bundesrepublik liegen, sowie Zeiten, in den Vertriebene oder Flüchtlinge unverschuldet arbeitslos oder krank waren, berücksichtigt werden. Die Wartezeit gilt auch als erfüllt, wenn Vertriebene oder Flüchtlin [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 10

    [..] er. Nein, er hätte dies Risiko nicht auf sich nehmen dürfen! Nur mit halbem Ohr hört er Leo ununterbrochen schwatzen: ,,Früher", sagt Leo, ,,früher hatte ich meine Route über Odenburg. Das waren noch Zeiten! Ein Spaziergang war das. Immer schön am Neusiedlersee entlang. Dann -- schwupp! -- über den Grenzdamm, und drüben war man. Jetzt sind dort Minenfelder und Drahtverhaue. Aber diese Route --" Leo deutete mit der Hand auf den Boden des Lastwagens -- ,,diese Route ist auch gu [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] s Glied unseres siebenbürgisch-sächsischen Volikstums, um das sich der Ring der Gemeinschaft schließt. Daraus schöpfen wir den Glauben an unsere Zukunft. Daraus finden wir die Kraft, über Grenzen und Zeiten verbunden zu sein mit unserer Heimat und mit denjenigen Brüdern und Schwestern, von denen wir durch schweres Schicksal getrennt sind. Keine andere auslandsdeutsche Volksgruppe hat so wie wir Siebenbürger Sachsen eine so umfassende und dauernde Gemeinschaftsiform. ge [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] Art und ihre Ansichten achteten und unsere Art durch niemand antasten ließen. Von einer solchen Haltung merkten wir in Deutschland wenig. Wir vermißten unsere Auffassung von Freiheit, die wir in den Zeiten der sächsischen Gebietshoheit in Siebenbürgen ·während des Mittelalters schon verwirklicht hatten. Ich würde lügen, wenn ich erklärte, es habe sich hierin inzwischen hierzulande eine vollendete Besserung vollzogen! Die Jugend scheint uns gar zu wenig Hingabe an die öffentl [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 3

    [..] ilogrammerträge pro Hektar darstellen, lauten wie folgt: Kollektive Einzelbauern Es ist offensichtlich, daß die [Einzelbauern, die zu Stalins Zeiten durch die rücksichtslose Abschnürung des privaten Produktionssektors arg ins Hintertreffen geraten waren^ seit der Lockerung der Abschnürung im Jahre die vom Staat in jeder Weise bevorzugten Kollektive rasch einholen. Von bis nahm die Kolchoserzeugung, wenn [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] ndesvorsitzenden der Landsmannschaft und Landesvorsitzenden in Bayern, Erhard Plesch, das Wort zum Referat ,,Was erwarten unsere Landsleute daheim von uns" zu ergreifen. Der Referent erinnerte an die Zeiten, da alle Landsleute noch in der Heimat waren und das Sinnen und Trachten aller auf die Erhaltung des Volksganzen und des Volkstums und der Kirche gerichtet war. Von der gleichen Gesinnung -- so führte er aus -- müsse unser Verhalten auch heute getragen sein. Dann sprach er [..]